Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Gruppensex
Autor: KoJak-69
der Stelle stehen und starrte meine Schwester nervös an. Sandra hielt meinem Blick stand und setzte plötzlich ein wissendes Lächeln auf. Ohne Worte drehte sie sich um die eigene Achse und zog sich zurück. Ich blieb wie ein begossener Pudel am Waschbecken stehen und musste einen der peinlichsten Momente meines Lebens verdauen. Ich kehrte ins Wohnzimmer zurück. Befriedigt, aber ich fühlte mich keineswegs gut. Natürlich musste Sandra glauben, dass mich ihr freizügiger Auftritt zu meiner kleinen Wichseinlage motiviert hatte. Alles andere wäre nur unglaubwürdiges Gerede gewesen. Wie ging sie mit der Erkenntnis um, dass ihr Bruder sich an ihren Reizen aufgegeilt hatte? Amüsierte sie sich darüber oder machte sie sich ernsthaft Gedanken darüber? Nahm sie es eher locker und tat den Vorfall als harmlos ab oder machte sie sich ab sofort Sorgen, dass ihr älterer Bruder auf sie stand und sich an ihr aufgeilte?Mir gingen die Fragen nicht aus und ich fand auf keine eine befriedigende Antwort. Ich verlor das Gefühl für Zeit. Irgendwann kam Sandra aus ihrem Schlafzimmer und betrat das Wohnzimmer, wo ich noch immer wie paralysiert auf der Couch hockte. Sie hatte einen kurzen Rock und eine weiße Bluse angezogen. Einen BH trug sie auch. Ich konnte nicht behaupten, dass sie in diesem Outfit nicht reizvoll auf mich gewirkt hätte. Sie sah mich an und meinte: „Ich treffe mich mit einer Freundin. Ich bin eine Weile weg."Ich nickte stumm und sah ihr auf den Hintern, als sie den Raum verließ. Dafür ...
ärgerte ich mich sogleich und zwang mich, meinen Blick abzuwenden. Sandra betrat den Flur, steckte aber den Kopf noch einmal kurz durch die Tür. „Wenn du noch Bedarf hast ... Ich bin dann erst mal weg. Sturmfreie Bude also."Ich nahm ihr freches Grinsen wahr und schämte mich in Grund und Boden.Sandra verließ die Wohnung und ich traf eine spontane Entscheidung: Ich musste weg von hier, und zwar so schnell wie möglich. Ich konnte nicht länger mit meiner Schwester unter einem Dach leben. Das würde nicht funktionieren, weil ich ihr immer wieder nachstellen würde. Zudem war mir der Verdacht gekommen, dass meine Schwester mich liebend gerne provozierte und sich über mein offenkundiges Interesse an ihrem Körper lustig machte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie sich geschmeichelt fühlte. Wahrscheinlich amüsierte sie nur die Vorstellung, dass ich meine Libido nicht im Griff hatte und mich sogar von meiner eigenen Schwester aufgeilen ließ. Was war ich doch für ein armes Würstchen. Ich ergriff die günstige Gelegenheit nicht beim Schopfe, denn ich verspürte nicht das Bedürfnis, mich zu befriedigen. Nicht wegen der möglichen Gefahr, dass Sandra unerwartet früh zurückkehren könnte, sondern vielmehr aufgrund der Tatsache, dass ich restlos befriedigt war wegen dem, was im Badezimmer geschehen war. Ich studierte stattdessen die Zeitungsinserate und nahm mir einschlägige Internetseiten vor, um eine geeignete Wohnung zu finden. Ich spielte sogar mit dem Gedanken, zu meiner Ex zurückzukehren, ...