Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Gruppensex
Autor: KoJak-69
Nein ... Sandra war definitiv wach und beschäftigte sich mit einer privaten Angelegenheit. Sie machte Dinge, an denen ich nicht teilhaben sollte. Grundsätzlich. Natürlich sah ich hin. Sandra lag mit gespreizten Schenkeln im Bett und hatte beide Hände in ihren Schoß geschoben. Ich erkannte den blauen Freudenspender, dessen Spitze Körperteile meiner Schwester berührte, die für mich tabu waren. Grundsätzlich. Die Finger einer Hand nestelten zärtlich an der Spalte. Der Vibrator unterstützte die Bemühungen um Reizerlangung. Warum geschah, was ich sah? Aus welchem Grund entspannte sich Sandra ausgerechnet in diesem Augenblick? Hatte heute ohnehin ein privater Moment auf der Tagesordnung gestanden oder hatte unser gemeinsamer Aufenthalt auf der Couch etwas damit zu tun? Und wenn die Couch eine Rolle gespielt hatte ... was sagte mir das? Was hatte meine Schwester geil gemacht, weswegen sie es sich jetzt besorgen musste? Und war ich so taktvoll, meinen Beobachtungsposten augenblicklich zu verlassen? Natürlich nicht.Ich stand wie angewachsen vor der Tür und starrte auf Sandras Bett. Was ich sah, faszinierte mich. Mir war bewusst, dass ich nicht hinsehen durfte. Aus moralischer Sicht verbot es sich, zu spannen. In diesem Augenblick gab ich nichts auf Moral und Anstand. Bei jeder anderen Frau hätte ich auch hingesehen, warum sollte ich also bei meiner Schwester eine Ausnahme machen? Sandra in diesem privaten Moment zu erleben, stellte etwas Außergewöhnliches dar. Ich lugte durch den ...
Türspalt und bemühte mich, leise zu sein. Ich vernahm ihre Lustseufzer. Mein Schwanz pochte einsatzbereit in meiner Hose. Ich war ohnehin angespitzt, weil ich meiner Schwester die ganze Zeit auf die nackten Beine und die halb offene Bluse gestarrt hatte. Das hier setzte dem Ganzen die Krone auf. Ich umfasste mein bestes Stück durch den Stoff hindurch. Natürlich würde ich mir gleich Erleichterung verschaffen. Fraglich war nur, ob ich vorher noch eine Weile zusehen würde, wie meine Schwester sich mit dem Dildo vergnügte.Welche Optionen hatte ich? Anstand an den Tag legen und mich dezent zurückziehen? Noch etwas hingucken und mich aufgeilen? Oder direkt ab ins Bad und mich erleichtern? Ich schob meine Hand in meine Hose und berührte meinen harten Prügel. Es fühlte sich gut an und ich rieb an meiner Schwanzspitze, während ich zusah, wie meine Schwester sich immer hingebungsvoller in ihrem Bett wand. Das Geräusch des Vibrators schnitt durch die Stille des Raumes. Hin und wieder stieß Sandra einen Seufzer aus. Das turnte mich tierisch an und ich konnte nicht anders, als hinzusehen. Nach einer Weile öffnete ich meine Hose und befreite mein bestes Stück aus der bisherigen Einengung. Ich legte meine Finger um den pulsierenden Stab und wichste sachte. Ich spürte sofort, dass ich kurz davor war, und bremste mich. Nicht auszudenken, wenn ich meiner Schwester an die Schlafzimmertür spritzen würde ... Ich trat schweren Herzens einen Schritt zurück, lugte zum Abschied noch einmal durch den ...