Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Gruppensex
Autor: KoJak-69
achselzuckend.„Ich frage jetzt dich, meinen Bruder. Was denkst du, wenn du zusiehst, wie ich mich streichle?"Ich atmete tief ein und aus und sagte: „Ich habe selten etwas Geileres erlebt wie das hier."„Also bist du in diesem Augenblick unglaublich geil?"Ich nickte stumm.„Dann verstehe ich eines nicht ... Warum hast du deine Hose noch an und spielst nicht sehr viel lieber an deinem harten Schwanz ...? Oder bin ich dann doch kein so geiler Anblick, dass du dich das trauen würdest?"Ich dachte einen Moment nach. Würde mir Sandra hinterher unter die Nase reiben, dass ich aufgrund meiner Erregung keinen klaren Gedanken fassen konnte und mich von meinen unbändigen Trieben habe leiten lassen? Und wenn ja ... Was machte das?Ich fasste mir an die Hose und öffnete sie. Hose und Unterhose landeten vor der Couch. Ich blieb auf meinem Platz sitzen und spürte sogleich den neugierigen Blick meiner Schwester auf meine Lendengegend. Ich hatte mich entspannt zurückgelehnt und bemühte mich, einen relaxten Eindruck zu hinterlassen. In Wahrheit war jeder Muskel meines Körpers angespannt und ich drohte vor Aufregung zu platzen. Mir ging sogleich eine Frage durch den Kopf: „Werde ich meine eigene Schwester gleich ficken dürfen?"Oder genügte es ihr, dass wir beide uns nebeneinander selber befriedigten? Durfte ich den Wunsch nach inniger Nähe äußern, oder würde Sandra mir das übel nehmen, weil sie selbstverständlich nicht so weit gehen wollte? Wie würde ich mich hinterher fühlen, nachdem wir ...
miteinander geschlafen hätten? Würde es mir gut gehen oder würde das schlechte Gewissen an mir nagen? Das Verhältnis zu meiner Schwester war die letzten Jahre nicht besonders gut gewesen, sodass nicht zu befürchten stand, dass ein Keil in unsere Beziehung getrieben werden würde. Gleichwohl hatte ich den Eindruck, dass wir uns seit meinem Einzug nähergekommen waren, sogar sehr viel näher, als zwischen Bruder und Schwester üblich erschien.Ich wurde aus meinen tiefsinnigen Gedanken gerissen, als Sandra fragte: „Hast du doch keine Lust, mit deinem Schwanz zu spielen?"Meine Hand schnellte auf mein bestes Stück zu. Die Finger schlossen sich um den zuckenden Prügel und ich spürte sogleich die innere Aufruhr in meinem Schritt. Ich war wahnsinnig erregt und verdankte nur dem Umstand, dass ich mich zuvor erleichtern konnte, dass ich nicht kurz vorm Abspritzen stand. Ich nahm die Blicke meiner Schwester auf meinem harten Schwanz wahr. Sie verfolgte aufmerksam, wie ich sachte die Schwanzhaut über die harten Schwellkörper rieb. Es machte mich tierisch an, ihr zeigen zu können, wie ich es mir machte. Wir suchten Augenkontakt. Wir lächelten einander an. Dann fielen unsere Blicke erneut auf den Schoß des jeweils anderen.Das Geschehen auf dem Bildschirm hatten wir längst ausgeblendet, da es sehr viel Spannenderes in der realen Welt zu erleben gab. Ich wichste vor mich hin und sah gebannt zu, wie meine Schwester ihre Muschi streichelte. Sandra hatte die freie Hand unter ihr Oberteil geschoben und ...