Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Gruppensex
Autor: KoJak-69
fummelte sich an den Brüsten, die ich liebend gerne in Augenschein genommen hätte. Jetzt rutschte ihr ein leiser Seufzer heraus, der Sandras Geilheit bezeugte. Unsere Blicke trafen sich. Ich nickte ihr aufmunternd zu, woraufhin meine Schwester ein weiteres Mal intensiv aufstöhnte. Sie rieb sich flink die Möse und artikulierte ihre Freude an ihrer Eigenliebe. Ich bearbeitete meinen Prügel und stoppte zwischendurch immer wieder. Ich wollte nicht riskieren, schon bald abzuspritzen, denn der unerwartet geile Augenblick sollte noch möglichst lange von Dauer sein. Ich erinnerte mich an die Frage, ob ich Sandra ficken dürfte. Eine Antwort war man mir bislang schuldig geblieben. Ich hätte damals nicht logisch begründen können, warum ich meine Schwester unbedingt ficken wollte. Die gesamte Situation, die aufheizenden Szenen der letzten Tage, die Freizügigkeit meiner Schwester, die anzüglichen Bewegungen ... Alles hatte mich heißgemacht und in mir den Wunsch zum Vorschein gebracht, etwas moralisch Verwerfliches zu tun. Ja, ich wollte Sandra ficken, auch wenn sie meine Schwester war. Mir kam es in dem Moment nicht falsch vor und natürlich hoffte ich, dass Sandra es ähnlich sah.Ich war mir des Risikos bewusst, dass meine Schwester schockiert sein könnte und unserer geilen Zusammenkunft einen Riegel vorschieben würde, sollte sie anderer Meinung sein. Vielleicht würde sie mich aus der Wohnung werfen, was ich sehr bedauern würde, oder sie könnte den Kontakt zu mir abbrechen und mich nie ...
wieder sehen wollen, und doch musste ich Gewissheit haben. Ich nahm allen Mut zusammen und blickte Sandra neugierig an. Ich nahm die Hand vom Schwanz und räusperte mich. Sandra öffnete die Augen und lächelte mich mit einem frechen Grinsen an. Sie fingerte sich noch immer die Muschi und sah aus, als würde sie sich in tiefer Ekstase befinden.„Was?"Ich zögerte, wog das Für und Wider ab und machte dann Nägel mit Köpfen.„Komm ... Setz dich auf mich."Sie hielt in ihrer Bewegung inne. Die Finger reizten nicht mehr die bedürftige Möse. Die Gesichtszüge waren ihr entglitten. Ich befürchtete das Schlimmste. Dann setzte sie ein breites Grinsen auf und erwachte aus ihrer Lethargie.Sie erhob sich von ihrem Platz und baute sich vor mir auf. Sandra fasste sich an ihr Oberteil und zog es sich über den Kopf. Nun konnte ich sie in ihrer ganzen Schönheit betrachten und fuhr mit meinem Blick die herrlichen Kurven ab. Dann trat sie einen Schritt auf mich zu und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ich sah mich am Ziel meiner Träume und war mir sicher, ein dümmliches Grinsen aufgesetzt zu haben. Ich wusste nicht, ob ich etwas sagen sollte. Vielleicht ein paar aufmunternde oder entschuldigende Worte? Die Versicherung, dass mir bewusst war, dass wir etwas Verbotenes planten? Dass ich auch aufpassen würde, damit ich sie nicht schwängerte? Alle überflüssigen Gedanken verflüchtigten sich, als meine Schwester an mich heranrückte und ihren Schoß über meinen Schritt schob. Sie umfasste meinen Prügel und hielt ...