Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Gruppensex
Autor: KoJak-69
anders. „Ich wäre bestimmt überrascht ... Aber es ist deine Wohnung, deine Couch und dein Pornofilm. Was sollte ich sagen?"„Würdest du dich taktvoll zurückziehen oder mich heimlich aus den Augenwinkeln beobachten?"„Ich weiß nicht."„Streng deine Fantasie an", forderte Sandra mich auf.„Ich würde bestimmt hin und wieder hinsehen, was du so treibst."„Würden dich eher die Frauen im Porno reizen oder deine eigene Schwester neben dir?", hakte Sandra nach.„Puh ... Du stellst Fragen ... Was soll ich denn jetzt antworten?"„Sei ehrlich."„Natürlich würde ich ganz genau verfolgen, was du machst", gab ich zu. „Es kommt ja auch nicht alle Tage vor, dass du dich so öffnest."„Jetzt mal konkret", meinte Sandra. „Wenn ich mich jetzt ausziehen und beginnen würde, mich zu streicheln ... Wie sehr würde dich das schockieren?"Ein Schulterzucken sollte vertuschen, dass die Antwort auf der Hand lag.„Ich könnte es ja ausprobieren", schlug Sandra spontan vor.Ehe ich mich versah, hatte sich meine Schwester unterhalb des Bauchnabels von Kleidung befreit. Im ersten Augenblick bemühte ich mich krampfhaft, in Richtung Fernseher zu sehen. Dann konnte ich nicht anders, als zwischen Sandras Beine zu blicken. Ihr Intimbereich war von Haaren befreit worden. Ich blickte mit trockenem Mund auf ihre jugendlich wirkende Spalte. Ich spürte Sandras neugierigen Blick auf mir und sah ihr tief die Augen. Sie trug ein schelmisches Lächeln zur Schau. Im nächsten Moment wanderte Sandras rechte Hand in Richtung Schoß, ...
während die Frauen im Pornofilm begannen, hingebungsvoll in die Kamera zu stöhnen. Ich warf einen raschen Blick auf das Geschehen im Porno und realisierte, dass die Blondine der Brünetten mit großer Hingabe die Möse ausschleckte, dann richtete ich meine Aufmerksamkeit auf den Platz neben mir, wo es sehr viel interessanter zuging.Ich verfolgte den Weg von Sandras Mittelfinger, sah, wie die Fingerspitze vorsichtig über dem blanken Venushügel kreiste und sich dann langsam nach unten bewegte. Sandra ließ mich nicht aus den Augen und schob ihren Finger bedächtig zwischen ihre Schamlippen. Ich hielt den Atem an und starrte auf die einladend wirkende Muschi. Ich wollte Sandra zurufen: „Schieb dir den Finger tief rein! Fingere dich! Besorge es dir und biete mir eine geile Show."Doch ich blieb stumm, schluckte trocken und wagte nicht, mich zu bewegen. Der Finger versank mit einem schmatzenden Geräusch in der Möse. Ich realisierte, dass meine Schwester geil war, was ihr spitzer Aufschrei eindrucksvoll bestätigte. Meine Eier drohten zu explodieren, so sehr geilte mich die Situation auf. Mir war klar, dass ich mich eher früher als später um meine Bedürfnisse kümmern musste, doch ich wollte Sandra nicht verschrecken und riskieren, dass sie ihre geile Show abbrach.Sie sah mich neugierig an, während ihr Finger sachte zu streicheln begann. „Was denkst du, wenn du mich so siehst?"„Dass ich jetzt nicht hier sein und zusehen sollte."„Sagt wer?"„Die Moral? Der Anstand? Die Gesellschaft?", erklärte ich ...