1. Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Gruppensex Autor: KoJak-69

    zwischen meine Beine, wo das Badetuch mein bestes Stück bedeckte. Sie zuckte mit den Schultern und meinte: „Ist ja nicht das erste Mal, dass du mich mit deinem Ding konfrontiert hast ... Wenigstens hast du nicht an dir rumgespielt."Ich war verlegen und wusste nichts zu erwidern. Sandra sah mich mit schelmischem Blick an. „Willst du dich nicht anziehen?"„Doch ... Klar."Sie hielt meinem Blick stand. Ich sah sie eindringlich an und erhob mich von meinem Platz. Neben der Couch stand meine Reisetasche, aus der ich T-Shirt und Unterhose nahm. Sandra saß noch immer auf dem Sessel und musterte mich. Wollte sie tatsächlich, dass ich mich vor ihren Augen anzog? Dass ich mir das Badetuch vom Körper nahm und ihr mein bestes Stück ein weiteres Mal präsentiere? Mir gefiel die Vorstellung, dass sich meine Schwester für meinen Körper interessierte. Klar war das falsch und moralisch bedenklich, aber hey ... Mich machte das ganz schön an.Ich baute mich vor ihr auf und fasste mir an das Badetuch. Ich löste dieses und legte es mir mit einer fließenden Bewegung über die Schulter. Ich blieb frontal vor Sandra stehen und wartete. Sandra verzog das Gesicht und warf mir fragende Blicke zu. „Was wird das denn?"Ich hatte keine Ahnung, wo ihr Problem lag. „Aber du hast doch gesagt, ich soll mich umziehen."„Aber doch nicht hier", beschwerte sie sich. „Ich hatte angenommen, du gehst kurz ins Bad."„Ach so", meinte ich. Mir war das alles tierisch peinlich und ich beeilte mich, meine Unterhose anzuziehen. Zu ...
     allem Übel hatte mich das Posieren vor meiner Schwester schon wieder geil gemacht, was meinen Schwanz hatte wachsen lassen.Sandra schüttelte ungläubig den Kopf und meinte: „Jetzt musste ich mir schon wieder deinen Penis ansehen ... Langsam gewinne ich den Eindruck, du konfrontierst mich bewusst damit."Damit hatte sie natürlich Recht, doch das konnte ich unmöglich zugeben. „Quatsch ... Das war doch nur ein Missverständnis."„Du weißt doch bestimmt, dass man seiner Schwester nicht seinen Penis unter die Nase hält, oder?", zog mich Sandra auf.Ich hatte mittlerweile mein T-Shirt angezogen und auf der Couch Platz genommen. „Und du solltest wissen, dass man nicht spärlich bekleidet in der Wohnung umherläuft, wenn Besuch da ist."„Darüber hatten wir doch schon gesprochen", entgegnete sie. „Ich werde mich nicht deinetwegen einschränken und tu, was mir gefällt."„Das habe ich mitbekommen", platzte es aus mir heraus, bis ich den Gedanken zu Ende bringen konnte. Sandra bedachte mich mit einem Stirnrunzeln. Ich verstummte und blickte sie prüfend an.„Was hast du mitbekommen?"„Ach nichts."„Sag schon", bohrte sie nach. Ich zuckte mit den Schultern, spielte auf Zeit. Ich wollte ihr unbedingt erzählen, dass ich sie bei ihrer Selbstbefriedigung beobachtet hatte, wusste aber nicht, wie sie mit der Information umgehen würde. Sandra musterte mich eingehend. Dann ging ihr ein Licht auf. „Warst du gestern in der Nähe meines Schlafzimmers?"Erneut zuckte ich mit den Schultern. Sandra nickte verstehend. ...
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