Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Gruppensex
Autor: KoJak-69
„Hast du mich heimlich beobachtet?"„Nicht wirklich", erwiderte ich.„Was hast du gesehen?"„Nicht viel ... Ich meine ... warum hast du die Tür offen gelassen?", fragte ich.Nun war es an Sandra, die Schultern in die Höhe zu stemmen. „Wie gesagt ... Meine Wohnung ... Meine Freizügigkeit."„Ich habe ja kein Problem damit, dass du es dir bequem machst", erklärte ich. „Aber du bringst mich natürlich in eine kompromittierende Situation."„Du mich etwa nicht?", echauffierte sich meine Schwester. „Wer hat denn gestern nackt am Waschbecken gestanden und sich einen runtergeholt?"Darauf hatte ich keine Antwort parat.„Also tu mal bitte nicht so, als ob du dich vornehm zurückgehalten hättest", beschwerte sich meine Schwester und sah mich neugierig an. „Scheinbar haben wir beide unsere Bedürfnisse, und wir sind alt genug, um damit umgehen zu können ... Oder?"„Für mich gilt das bestimmt", stellte ich fest.Sandra sah mich an und plötzlich zeichnete sich ein Lächeln auf ihren Lippen ab. „Hat es dir denn gefallen, als du mich in meinem privaten Moment beobachtet hast?"Ich wusste, ich konnte nur lügen. Alles andere wäre nicht vertretbar gewesen. „Nein ...! Natürlich nicht. Du bist meine Schwester."Sandra lächelte schelmisch und dachte sich ihren Teil. Kurz darauf machte sich meine Schwester fertig und verließ die Wohnung. Sie wollte sich mit einer Freundin treffen und anschließend einkaufen. Ich war ganz froh, dass sie mich nicht dabei haben wollte, und bereitete mich innerlich auf einen ...
gemütlichen Gammeltag auf der Couch vor. Doch es sollte anders kommen.Ich wartete eine halbe Stunde, nachdem Sandra die Wohnung verlassen hatte, und gewährte mir einen eindringlichen Rückblick auf die geile Szene im Schlafzimmer meiner Schwester. Ich sah Sandra vor meinem inneren Auge deutlich vor mir. Wie sie nackt auf ihrem Bett lag, sich gewandt und gestöhnt hatte, sich berührt und sich mit ihrem Vibrator verwöhnt hatte ... Urplötzlich verspürte ich das dringende Bedürfnis, mir die Sexutensilien meiner Schwester ansehen zu wollen. Bereits halbwegs aufgegeilt begab ich mich in ihr Schlafzimmer und machte Inventur. Hierbei ging ich methodisch und behutsam vor. Ich achtete darauf, alles an seinem Platz zu belassen und keine Spuren zu hinterlassen. Nichts sollte später auf meinen neugierigen Rundgang hindeuten. Ich begann mit der Nachttischschublade, wo man üblicherweise die ersten Treffer erwartete. Prompt hielt ich kurz darauf den Vibrator in den Händen, der Sandra am Vorabend so viel Freude bereitet hatte. Ich versuchte mir vorzustellen, wie dieser Kunstschwanz zwischen ihre Schamlippen eingedrungen war und sie gut ausgefüllt hatte. Mein Schwanz war knüppelhart, und während ich den Vibrator eingehend betrachtete, stellte ich resignierend fest, dass mein bestes Stück nicht mit dem Wunderwerk der Technik mitzuhalten vermochte, wenn man von der bloßen Größe ausging. Vibrieren konnte mein Penis auch nicht. Dennoch fragte ich mich spontan, ob es Sandra gefallen hätte, wenn sie sich meinen ...