1. Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Gruppensex Autor: KoJak-69

    Badezimmer machte ich es mir auf der Wohnzimmercouch gemütlich und fand schließlich den wohlverdienten Schlaf.Am nächsten Morgen wurde ich vom Geräusch der Spülmaschine geweckt. Als ich die Augen aufschlug, sah ich meine Schwester auf einem Sessel sitzen und mich beobachten. Sie trug ein eng anliegendes Oberteil zu einer knappen Shorts. Sie hatte ihre langen, nackten Beine übereinander geschlagen und grinste mich frech an. Mir kam sofort das Bild meiner Schwester mit ihrem Vibrator in den Sinn.„Ausgeschlafen, Langschläfer?", fragte sie mich. Ich blinzelte und sah mich um. Mein Blick fiel auf die Wohnzimmeruhr, die mir verriet, dass ich lange geschlafen hatte.„Morgen", murmelte ich.Ich setzte mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Dann spürte ich meine Blase. Ich schob die Decke von mir und erhob mich. Als ich sah, dass sich die Augen meiner Schwester weiteten und sie ihren Blick auf meinen Schritt gerichtet hatte, sah ich an mir herab. Wo war meine verdammte Schlafanzughose?Warum hatte ich mich gestern Nacht nackt auf die Couch gelegt? Und warum musste ich ausgerechnet in diesem Augenblick eine typische Morgenlatte vor mich her tragen? Ich entschuldigte mich verlegen, bedeckte meine Erregung mit meinen Händen und eilte an Sandra vorbei, um das Bad aufzusuchen. Ich sprang unter die Dusche und kühlte mich mit kaltem Wasser ab. Als mein Penis Normalgröße angenommen hatte, pinkelte ich in der Dusche. Anschließend duschte ich mich mit heißem Wasser ab. Da ich keine ...
     Anziehsachen mitgenommen hatte, schlang ich mir ein Badetuch um die Hüften und kehrte anschließend ins Wohnzimmer zurück. Sandra saß noch immer auf dem Sessel und beobachtete mich neugierig. Ich nahm auf der Couch Platz.„Ist dir heute Nacht warm geworden?"Sie grinste schelmisch und wusste ganz genau, dass sie mich in eine kompromittierende Situation gebracht hatte. Ich zuckte verlegen mit den Schultern und meinte: „Ich weiß nicht mehr, warum ich mich ausgezogen habe."„Macht ja nichts ... Ich habe ja auch nackt geschlafen."Ich versuchte mich an den gestrigen Abend zu erinnern. Ich hatte sie nackt auf dem Bett liegen gesehen. Anschließend hatte sie sich von mir verabschiedet. Hatte sie etwas angehabt? Und anschließend hatte sie sich wieder ausgezogen? Ich überlegte. Wenn ich nicht zufällig hier bei ihr wohnen würde, wäre Sandra sehr wahrscheinlich, nackt wie sie war, durch die Wohnung spaziert und hätte sich nicht etwas übergezogen. Ich wünschte mir spontan, dass sie sich ganz natürlich verhielt und sich trotz meiner Anwesenheit freizügig und offen zeigte. Das könnte mir gefallen.Ich erinnerte mich an mein gestriges Gespräch mit ihr. Ich hatte darauf hingewiesen, dass sich meine Schwester mir zu freizügig präsentierte. Ich konnte jetzt ja schlecht erklären, dass ich es doch ansprechend fände, wenn sie leicht bekleidet bis nackt umherlaufen würde. Wie würde ich denn dastehen?„Tut mir leid, dass du mich so gesehen hast", erklärte ich und deutete auf meinen Schritt. Sandra blickte ...
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