1. Pfarrhaus 05


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Oh nein, das durfte nicht wahr sein -- ich sollte wirklich zum... zum Arschlecker werden? Ich spürte, wie ich bleich und dann knallrot wurde. Hatte ich eine echte Wahl? Ich nickte nur schwach. „Dann komm in mein Schlafzimmer und bringe gleich die preiswerten Nylons zum Fesseln mit. Ich komme gleich nach." Das würde mir eine Lehre sein. Wenn der Pater in meiner Nähe war, würde ich mich von jedem Mann entfernt halten! Im Schlafzimmer angekommen, zog ich mechanisch Rock und Bluse aus und schlüpfte aus den Pumps. Ich war wie in Trance, als ich jeweils einen Strumpf um meine Hand- und Fußgelenke band. Ergeben legte ich mich auf dem Rücken in sein Bett. Er kam herein und befestigte die losen Enden der Strümpfe von meinen Handgelenken jeweils an den Bettpfosten. Jetzt war ich wahrhaftig ihm ausgeliefert. Die begehrlichen Blicke vom Pater nahm ich nur halb wahr, weil ich derart nervös war, dass ich meinen Pulsschlag bis in die Schläfen hinauf hämmern hörte. Dann schreckte mich seine Stimme auf: „Ich hatte gesagt in Unterhöschen -- nicht im Hüfthalter! Willst Du noch vor dem Anfang ungehorsam sein? Runter damit -- und mit dem Höschen auch gleich dazu, weil Du nicht richtig zugehört hast!" Er zog mich einfach unten herum ganz aus, ohne auch nur eine Sekunde zu warten. Ich hatte nur noch die unbefestigten Strümpfe und den BH an, als er nun auch die losen Enden der Strümpfe an meinen Fußgelenken an den unteren Bettpfosten befestigte. „Das makellos glatte Dreieck zwischen Deinen Beinen ...
     finde ich immer wieder faszinierend, Engelmädchen. Das macht meinen Engel so richtig zu meinem Schatz. Keine Spur von männlichen Hoden noch von weiblichen, geschwollenen Schamlippen, sondern nur gut ein Stück darüber der kleine pimmelförmige Kitzler eines echten Schwanzmädchens. Weder ganz feminin noch maskulin." Schwanzmädchen? Diesen Begriff fand ich grenzwertig. Engelmädchen hörte sich viel freundlicher an. Was war ich nun eigentlich in meinen eigenen Augen? Im Internat hatte ich mich ganz selbstverständlich als jungen Mann betrachtet, der zwar ungewöhnlich war, aber doch mit den anderen Jungens und jungen Männern im Knabenchor nicht wirklich auffiel, sofern wir nicht am Singen waren. Und erst im Kursus hatte ich begriffen, dass die ganzen Änderungen mich femininer gemacht hatten, als ich ursprünglich geahnt hatte. Mein Gedankengang wurde jäh unterbrochen, als der Pater erst Schuhe und Strümpfe sowie dann seine Soutane und seine Hemden in einem Zug auszog. Er stand nur noch in der Unterhose da. Die war knapp und eng geschnitten. Seine Hoden zeichneten sich deutlich ab und sein Penis ebenfalls. Der Saum des Slips war in diesem auffallenden Rotviolett, das ich noch vom Mittag in der Erinnerung hatte. Sein Bäuchlein stützte sich auf den Rand des knappen Slips. Dunkle, gekräuselte Behaarung erstreckte sich in einem schmalen Bereich über den Bauchnabel hin zu seiner Brust. Dort umrahmte ein dichtes, braunschwarzes Geflecht aus lockigen Haaren, darunter schon einige graue, seine ...
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