Pfarrhaus 05
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
dass in der Tiefe nicht die für ihn als geweihten und zölibatären Priester verbotenen Schamlippen lauerten, sondern nur der kleine Stummel, den er bei seinem Engel als Klitoris bezeichnete. Es war aber ein Kitzler ohne weibliche Spalte darunter. Das brachte ihn wieder auf die Hinteransicht, die er vor seinen Augen hatte. Die Hüften schwangen im Takt der Schritte und er freute sich schon darauf, seine Hände auf den prachtvollen Arsch zu legen, sobald sie wieder zurück im Pfarrhaus waren. Georg Maria trifft den Chorleiter der Walddörfer Als wir dann weitergingen in Richtung auf den Friedhof, konnte ich meine Schritte nur mechanisch setzen. Die ersten einhundert Meter nach dem Stop brachten mir wieder meine Kleidung voll ins Bewusstsein, weil die daumenbreiten Clips des robusten Hüfthalters bei jedem Schritte einen starken Zug auf die Strümpfe ausübten. Ich erinnerte mich darin, wie ich durch die Kassiererin im Drogeriemarkt als eine normale, junge Frau behandelt wurde. Gleichzeitig war ich mir nicht mehr klar darüber, wer oder was ich nun war. Nach dem ‚Zwischenfall' im Wald war ich immer noch total verwirrt. Wie konnte das nur passieren? Gut, dass ich dem Pfarrer beim Pissen geholfen hatte, war ja noch verständlich. Was sich daraus dann jedoch entwickelt hatte, war mir unheimlich. Schon die Tatsache, dass er meine Hand gefickt hatte und ich das zugelassen hatte, war schwer begreiflich. Na schön, da konnte ich mich noch damit entschuldigen, dass der Anblick seiner voll ...
versteiften und sich hochreckenden Rute schon faszinierend gewesen war und wirklich ein geiler Anblick war. Aber dass ich seinen samenbedeckten Schwanz sauber gelutscht hatte, erschütterte mich ziemlich. Wieso hatte ich das bloß gemacht? Einige der unschönen Begriffe, die andere Schüler im Internat feixend für die Jungen mit homosexuellen Neigungen verwendet hatten, kamen mir ganz automatisch in den Sinn. ‚Schwanzlutschende Schwuchtel' oder ‚schwanzgeiler Strichjunge' waren Ausdrücke‚ die mich jetzt ins Mark trafen. Natürlich war ich mir von Anfang an bewusst gewesen, dass Erik homosexuelle Regungen hatte, sonst wäre er nicht so eifrig dabei, junge Männer übers Knie zu legen und auch die von den Geheimdiensten hatten es klar ausgesprochen. Dass ich jedoch derjenige war, der ohne wirklichen Zwang die hochrote Eichel des Pfarrers nicht nur mit meiner Zunge gesäubert hatte, sondern auch ganz in meinen Mund genommen hatte, erschütterte mein Eigenbild von mir. War ich damit jetzt schwul? In einer Hinsicht war es noch schlimmer. Ich konnte es nicht leugnen, dass ich es genossen hatte, als er mich danach geküsst und umarmt hatte. Es hatte sich gut angefühlt, meinen Kopf an seiner Schulter zu haben und von ihm am Po gestreichelt zu werden. Ich hatte mich sicher und geborgen gefühlt, als er mich eng in seinen Armen hielt. Wie konnte ich es nur derart genießen, von einem Mann geküsst zu werden, der mir Momente vorher seinen Penis in den Mund gesteckt hatte? Ich wurde aus meinen Gedanken ...