1. Pfarrhaus 05


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Dies ist der fünfte Teil von Pfarrhaushalt, der auf die Teile 1 - 4 folgt. Pfarrhaus - Teil 5 Der Pater ist verwirrt Erik hatte es natürlich unheimlich genossen, wie Maria seinen Schwanz gelutscht hatte. Es war einfach umwerfend gewesen. Er hatte sich das garantiert nicht an diesem Tage erhofft. Es war einfach spontan geschehen. Das weniger Positive daran war das unglaubliche Risiko des Ereignisses, das ihm erst jetzt bewusst wurde. Es war ja schließlich ein öffentlicher Weg, in dem jederzeit Spaziergänger auftauchen konnten. Wie konnte er nur so unvorsichtig gewesen sein? Es trieb ihm die Schweißperlen auf die Stirn, als er sich vorstellte, was hätte passieren können. Er schwor sich, nicht noch einmal so spontan zu handeln. Eigentlich brauchte er das auch nicht mehr. Mit dem heutigen Tag wusste er, dass sein Engel seinen Penis in den Mund nehmen würde, falls er es verlangte. Allein der Gedanke daran ließ seinen ‚kleinen Herren' schon wieder anschwellen. Herrgott, er wusste doch nur zu genau, was mit den Pfarrern geschah, die in der Öffentlichkeit unvorsichtig waren. Erneut nahm er sich vor, keine Risiken mehr in der Öffentlichkeit einzugehen. Vielleicht war das einfacher gesagt als getan. Sein Engel sah so attraktiv aus, dass er sich nur schwer zurückhalten konnte. Er hatte ihn vorausgehen lassen müssen, damit sie einen Trampelpfad als Abkürzung nehmen konnten. Sie mussten sich beeilen, denn der Stop war nicht eingeplant gewesen, schon gar nicht in der unerwarteten Länge ...
     der Pause. Mit den hochhackigen Schuhen kam Maria langsamer als er voran und war daher vorne. Das Vorangehen hatte auch noch einen anderen Vorteil. So konnte er Georg Maria ungeniert von hinten betrachten. Und es war eine herrliche Ansicht! Der enge, graue Rock bildete jede einzelne Muskelbewegung des göttlich prallen Arsches seines Engelmädchens detailliert ab. Manchmal ließen die Bewegungen auch die breiten Strapse des Hüftgürtels plastisch hervortreten und ließen ihn wünschen, dass er seinen Engel hier und sofort ausziehen könne. Das Risiko war zu hoch, das war ihm klar, aber wünschen durfte man sich das doch. Von hinten war die hübsche Taille noch akzentuierter, da die am Rücken glatte Bluse die Uhrglasfigur besser unterstrich als dies von vorne der Fall war. Die Nahtstrümpfe unterstrichen die hübschen Waden und ließen die vollen Schenkel ausreichend erahnen. Die Vorderansicht hatte auch ihre Reize, so war es ja nicht. Als das Engelmädel ihre Knie gebeugt hatte und sich vor ihn gehockt hatte, da hatte er fantastische Einblicke bekommen. Das Dekolleté hatte ihn von oben den seidigen Schimmer des fleischfarbenen Büstenhalters erkennen lassen und die Rundungen der hübschen Melonen richtig schön mutmaßen lassen. Noch erregender war es gewesen, unter den hochgerutschten, engen Rock schauen zu können und die breiten, fleischfarbenen Strapshalter zu erkennen, die mit der silbrighellen Metallöse an den Strümpfen befestigt waren. Es war so herrlich weiblich -- und doch wusste er, ...
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