1. Pfarrhaus 05


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ertragen, aber es war schon am nächsten Tag garantiert wieder erträglich zu sitzen, soweit nur die Hand benutzt wurde. Ich hatte den Rohrstock nur sehr selten zu kosten bekommen -- und glücklicherweise immer nur in der leichten Variante, aber mir war durchaus bewusst, dass der Rohrstock im Vergleich zur Hand wie ein Wildwasser zu einem träge fließenden Flüsschen war. Ein Freund von mir hatte einmal nach einer Rohrstocksitzung mehrere Tage lang nicht sitzen können. Also hatte ich Angst davor. „Hochwürden, können Sie nicht für dieses Mal noch Gnade üben? Ich werde mir es gewiss auch merken, was Sie mir gesagt haben." „Oh nein, Maria. Richtig merken -- so dass es unvergesslich ist -- wird es nur, wenn ich Dir das im wahrsten Sinn des Wortes richtig einbläue! Natürlich hast Du Angst davor, das kann ich gut verstehen. Aber ich glaube, dass Du nur dann der nächsten Versuchung durch einen fremden Mann sicher widerstehen wirst, wenn Du den Preis dafür kennst -- und ihn auf keinen Fall zahlen möchtest. Ich könnte es nicht ertragen, Dich noch einmal mit ihm oder einem anderen Mann so Arm in Arm zu sehen..." Brrr -- allein das Wort ‚einbläuen' flößte mir eine Heidenangst ein. Wie konnte ich ihn nur von der furchterregenden Idee abbringen? „Pater, reicht nicht auch eine lange Sitzung über Ihrem Knie? Versohlen Sie mir mit Ihrer Hand hart meinen Popo. Ich bitte Sie herzlich darum." „Maria, Du musst den Rohrstock kennenlernen, aber vielleicht brauche ich das nur einmal demonstrieren, ohne ...
     gleich die volle Härte einzusetzen, die Du bei einer Wiederholung dieses heutigen Fehlers fürchten solltest. Aber wie kann ich mir sicher sein, dass Du diesen Fehler auch wirklich erkannt hast und auch bereust? Wie kann ich sicher sein, dass mein Engelmädchen mir treu sein will?" Was sollte das denn heißen? Aber immerhin schien er es zu erwägen, mir nicht gleich mit der vollen Härte den Rohrstock zu schmecken zu geben. Wenn ich ihn richtig verstand, erwartete er von mir irgendeine Art der Schaustellung meiner Ergebenheit, meiner Treue. Ich hatte ihm das doch schon meiner Meinung nach damit gezeigt, dass ich ihn gebeten hatte, meinen Popo zu versohlen. Wollte er noch mehr? Da fiel mir nur das ein, was ich heute Mittag gemacht hatte und was er sichtlich genossen hatte -- seinen Schwanz ablecken. „Herr Pater, darf ich als Zeichen meiner Ergebenheit gleich Ihren Penis devot küssen?" Er zögerte einen Moment, bis seine Augen aufblitzten und er eine Idee bekommen hatte. „Maria, das hast Du schon heute gemacht -- und hast dann nachher trotzdem dem Diakon erlaubt, Deinen Arm zu nehmen. Nein, das reicht mir nicht. Kannst Du Dich dazu durchringen, an Händen und Armen gefesselt und in BH und Höschen in mein Bett zu legen? Bist Du dann bereit, mir meinen nackten Arsch lieb zu küssen und devot zu lecken, werde ich Dir glauben." Das war doch unglaublich! Ich sollte den Götz von Berlichingen wortwörtlich erfüllen, sonst gab es den Rohrstock? Mir wurde schwach. Das war doch glatte Erpressung! ...
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