1. Pfarrhaus 05


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    kleinen Brustwarzen. Sein Brustkorb war muskulöser, als es der weiche Bauch hätte vermuten lassen und seine Schultern wirkten dadurch breiter, als es mit Kleidung erschien. Ohne jedwedes Attribut eines Priesters erschien er männlicher und gleichzeitig jünger, weil die ihn älter machende Halbglatze durch die üppige Brustbehaarung überkompensiert wurde. Er trat näher an mein Gesicht heran und lächelte mich an, als er demonstrativ den farbigen Saum seiner sonst schwarzen Unterhose ergriff. Er war jetzt mehr viriler Mann als durchgeistigter Pater. Als er seine Unterhose auszog und sein Phallus anschwellend ins Freie sprang, während seine Familienjuwelen dabei sanft schaukelten, wurde dieser Eindruck noch stark untermauert. Seine Schamhaare waren ausgesprochen dick und dicht. Seine ausgeprägte Männlichkeit aus nächster Nähe zu sehen machte mir Angst und beeindruckte mich zugleich. Dieser Anblick würde mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Er sah aus wie ein erfahrener Mann -- und er benahm sich wie ein solcher, jedenfalls in meinen unerfahrenen Augen. Er kniete sich aufs Bett und platzierte seine Knie links und rechts knapp oberhalb meiner Taille. Meine Augen wurden groß, als er seinen sich langsam versteifenden Schwanz erst an meinen linken und dann an meinen rechten Büstenhaltercup führte. Die zarte Berührung ergab ein eigenartiges Gefühl, das schwer einzuordnen war, aber irgendwie liebevoll wirkte. Dann beugte er sich weiter vor: „Küss' meinen Schwanz und sag' mir, was Du an ...
     ihm magst, Engelmädchen!" Ich gab der Eichel mit meinen Lippen einen herzhaften Kuss und betrachtete die noch rosarote Eichel, die noch größtenteils von der leicht schrumpeligen Vorhaut bedeckt war. Oh, wenn mich so einer der Kumpels aus dem Internat gesehen hätte! Aber dann beantwortete ich schnell und spontan seine Frage -- und zu meinem eigenen Erstaunen war es eine absolut ehrliche Antwort: „Ich mag es, die samtweiche Textur der Eichelhaut zu spüren. Ich finde es toll, wie die kleine Öffnung an der Spitze der Eichel richtig hübsche kleine Kusslippen hat." Er lächelte -- und gab mir dann einen kurzen Kuss, bevor er mich nachdenklich betrachtete. Dann streckte er sich plötzlich auf mir aus, nackt wie er war, und legte seine rechte Hand unter meinen Kopf. Seine Haut lag auf meiner bloßen Haut und sein komplettes Gewicht drückte mich in die Matratze. Ich konnte seine Schamhaare auf meinem Pimmelchen spüren und seine halbsteife Rute zwischen meinen Beinen, während seine behaarten Klöten sanft meine Schenkel rieben. Er roch nach voll erwachsenem Mann mit seinem Aftershave und dem leicht penetranten Schweißgeruch aus seinen stark behaarten Achseln. Was war es nur, was mich daran anmachte? Im Internat hatte ich praktisch nie so eine Anziehung mit all den schlanken Jungmännern mit jugendlicher Haut und wenig Haaren dort verspürt, wenn ich mal welche nackt beim Duschen gesehen hatten. War es diese reife, virile Männlichkeit mit der schon nicht mehr ganz so straffen Haut und den ...
«12...8910...»