1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Reif Autor: jessikaxxl

    zahlen. Ich will alle Schulden zurück zahlen. Ich brauche mehr als 5000 € dafür."Sie sackte wieder zusammen und ich nutzte das nun für mich. Die Rolle, dass andere fordern, lag ihr deutlich besser, als diesen Widerstand, den ich von ihr gerade gefordert hatte.„Ich erwarte dich jeden Tag in der Mittagspause. An jedem dieser Treffen wirst du 200 € von mir bekommen. Achte darauf, dass dich niemand sieht, wenn du zu mir kommst. Und nun, verschließ die Tür und komm anschließend zu mir. Ich möchte, dass du deine erste Rate verdienst."Befehle nahm sie entgegen, ohne zu fragen. Sie ging zügig zur Tür und kam zügig zurück. Sie wollte es „hinter sich" bringen. Das verriet ihre Körpersprache. Sie hatte mir vom Hotel erzählt, wo sie diese Offerten angeblich stets abgelehnt hatte. Ich vermutete, sie konnte nicht Nein sagen, wenn ihr sich die Chance bot. Vermutlich war sie dort gekündigt worden, weil es heraus gekommen ist.Sie ging nun vor mir in die Knie und zog sofort meine Jogginghose herab. Sie war überrascht, dass dem alten Sack der Schwengel so gut stand. Ich konnte es ihren Augen ansehen. Ohne Nachdenken war sie mit der Hand am Penis und stülpte sogleich ihre warmen heißen Lippen über meinen Penis. Herrlich. Diese Wärme, dieses zuckersüße Mäulchen auf meinem Dorn. Ihre Zunge lutschte rund um mein glühendes Köpfchen und leckte mich wie ein Schulmädchen die Eiskugel. Ich stöhnte auf. Sie entkleidete mich nun ganz und machte mir plötzlich Komplimente. Plötzlich war sie wie ...
     ausgetauscht, sie schien selbstbewusst und sicher in dem was sie tat. Sie war sehr erfahren, für ihr Alter. Anfang 20 kannte meine damalige Freundin weit weniger dieser Finessen. Aber, es war auch eine andere Zeit.Warm lief mir nun die Spucke bis zu den Eiern herab. Ihre Hand umschmeichelte meine Hoden und massierte mir ihre Spucke gut ein. Sie griff unter ihr Oberteil und streifte es über ihren Kopf ab. Mir fielen fast die Augen heraus, welche riesige Pracht mir dort entgegen purzelte. Pralle Titten mit saftigen Vorhöfen und lang abstehenden Nippeln offenbarte mir das Luder. Trotz ihrer Schwere waren sie ausgesprochen gut geformt und hingen wie schwere Tropfen an ihr. Meine faltigen Hände griffen in das weiche Fleisch. Uh, sie hatte Lust, ihr Stöhnen verriet es mir deutlich. Sie genoss das, was sie gerade tat augenscheinlich. Ihre Nasenatmung wurde schneller, je tiefer und intensiver sie meinen Penis in ihren Mund aufnahm. Ich konnte es gar nicht richtig glauben, dass er fast komplett drin steckte. Ich war immer ganz stolz, dass ich mit 18cm nicht den kleinsten Pimmel der Welt hatte. Trude war immer sehr zufrieden.Aber das was dieses geile Mädchen hier machte, war ein anderer Stern des Erlebens, quatsch, eine andere Galaxie. So etwas hätte Trude mir nie geboten. Martha röchelte nun ausgesprochen schnell und in mir zogen sich langsam die Spannungen zu einer heftigen Entladung zusammen. Ich keuchte ausdrucksstark und sie spürte genau, was nun kam. Sie hörte abrupt auf und presste mir die ...
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