1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Reif Autor: jessikaxxl

    Peniswurzel zusammen. Warum tat sie das? Sie ließ meinen Orgasmus nicht zu. Sie blockierte mich. Ich platzte fast innerlich und spürte ein heftiges Pochen an der Peniswurzel. Sekundenlang füllte nur das Keuchen den Raum.Mit unschuldigem Blick und riesigem Augenaufschlag musterte sie den alten Sack und ich musterte sie. Dieses Weib war Wahnsinn. So unsicher sie vorhin dort stand, so selbstsicher wusste sie nun Bescheid. Ihr Mund entließ meinen nicht entsafteten Schwanz, der noch immer prall war. Dann widmete sie sich ihrem letzten Kleidungsstück und stellte ein Bein divenhaft auf das Bett neben mich, nur um ihren Slip aufreizend auszuziehen. In meinen Lenden zog es wieder, als sie mir den Blick auf ihre freiliegenden Schamlippen präsentierte. Trude war dicht bewaldet. Nackte Mösen gab es in meiner Zeit als Teenager nicht. Das was ich nun sah, war das Größte für mich. Ich zog sie zu mir und sie setzte ihre glatte Haut auf meine Lippen auf. Ich schmeckte ihre Erregung. Ich hatte mich nicht getäuscht. Das Spiel gefiel ihr. Sie war heiß. Ihr Körper strahlte Hitze aus. Ich schmeckte ihre betörende Feuchtigkeit und leckte fordernd ihren Schlitz. Mit zwei zittrigen alten Händen zog ich ihr Paradies auseinander und betrachtete ihren gut geformten Kitzler, der Keck am oberen Ende prahlte. Ich biss hinein und sie quiekte laut auf. Sie röhrte kurz darauf lustvoll und forderte mich mit ihrem polnischen Akzent auf, weiterzumachen. Immer wieder, ihre schmutzigen Worte machten mich noch ...
     heißer. Mein Schwanz lag stahlhart auf meinem Bauch und niemand kümmerte sich darum. Und dennoch spürte ich eine Erregung, als würden drei Schleckermäuler gleichzeitig an ihm nuckeln.Der Einzige der nuckelte war ich. Ich leckte ihre Spalte. Ich hatte überall im Gesicht ihren klebrigen Liebessaft, weil sie wie eine Schnecke feuchte Spuren beim hin und her rutschen hinterließ. Meine Hände bearbeiteten ihre runden Arschbacken dabei und strichen immer wieder über Poloch. Dann endlich wollte sie mehr. Geradezu spinnengleich krabbelte sie breitbeinig über mich und forderte mich mit ihrer geilen Stimme auf, meinen Schwanz hoch zu pressen. Ich pumpte Kraft in die Lenden, was meinen Pimmel nach oben anhob. „Du bist ein geiler Bock!", sagte sie in ihrer heißen, unverwechselbaren Art und fing die Eichel grazil mit ihrem Schlitz ein. Mit einem kurzen Ruck steckte ich in ihr und sie sah so unschuldig lächelnd zu mir herab, dass es fast surreal wirkte. Was nun kam, sprengte alle Erwartungen an Sex mit ihr, die ich im Vorfeld stellte. Ihre Möse schmatzte nicht auf mir, ihre Möse war ein Wattenmeer und mein Pimmel der Wattwanderer. Welche Feuchtigkeit und Wärme sie ausströmte war schon unheimlich. Sie ritt mich, ihr Becken kreiste, mal entließ sie mich lang, mal empfing sie mich weit hinten in ihr und presste ihren Kitzler auf meine Schambein. Dort rieb sie sich an meinem buschigen Schamhaar. Ihre Titten faszinierten mich derweil so sehr, dass ich beherzt zugriff. Ihre Nippel signalisierten, wie ...
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