1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Reif Autor: jessikaxxl

    üben konnte. Sie war ein Testobjekt für meine Libido.„Was für Sicherheiten bekomme ich? Wenn ich dir Geld leihe, dann brauche ich Garantien, dass ich es wieder bekomme. Oder wie stellst du dir das vor?"Sie nickte. Ihre Körpersprache war wieder schwach. Sie stand dort wie ein Schulmädchen, das man gerade beim Rauchen auf dem Klo erwischt hatte und die nun eine Standpauke bekam. Ihre Hände waren vor ihrem Körper gefaltet und in den Schritt gepresst.„Stell dich anders hin!" befahl ich ihr im scharfen Ton. Sie zuckte etwas zusammen.„Selbstbewusst! Ich will dich selbstbewusst sehen! Zeig mir, dass du eine selbstbewusste junge, schöne, attraktive Frau bist, die bekommt, was sie will. Zeig mir diese Frau. Ich will sie sehen. Zeig mir, dass du bekommst, was du willst! Nimm ES dir!"Hörbar schallten die Worte in meinen Ohren und ich fragte mich, ob ich vielleicht zu weit gegangen war. Sie zögerte. Dann erwartete ich entweder, dass sie wegrennt oder mir ihr Angebot machte. Womit ich nicht rechnete war, dass sie aufstampfte. Ich schaute sie einen Moment verwirrt an.„Ok! Du willst, dass ich mir nehme, was ich will. Ich brauche Geld. Von dir. Ich kann es nicht bezahlen. Zurück. Du verstehst. Ich kann dir aber etwas anderes bieten."Sie trat einen Schritt vor. Sie stand nun unmittelbar in Grifffweite zu mir, ihre Hände hinter dem Rücken. Dann fiel ihr Rock unerwarteterweise zu Boden und offenbarte mir ihre wunderschönen Schenkel und ein in glänzendes Satin gehülltes Dreieck dazwischen. ...
     Ich sog hörbar Luft ein und tat überrascht.„Ok, damit habe ich nun nicht gerechnet. Welches Angebot machst du mir?"„Ich arbeite meine Schulden ab. Ich sehe deine Blicke. Ich weiß, ich gefalle dir. Ich werde dir mehr gefallen, wenn du mir nur hilfst. Ich habe keine Sicherheiten. Du wirst kein Geld zurück bekommen. Du wirst aber mich bekommen."Den letzten Teil verschluckte sie fast. Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte. Ich hatte mit ihr gespielt, sie gelenkt. Sie war darauf eingestiegen. Der alte Sack bekam gleich eine junge Pussy und er würde es genießen. Sechs Jahre lang kein Sex. Wenig Handbetrieb. Nur eine verfickte Schwiegertochter, die mich anbaggerte, mich mit ihrem Stöhnen abtörnte. Doch dieses Ding, Martha, die war scharf. Sie hatte gute Rundungen überall, war oben recht üppig und trotzdem nicht fett. Man würde sie als dralle Frau bezeichnen.„Sehr gut, sehr gut. Ich nehme an, du bist scharf auf mein Geld? Der alte Sack interessiert dich doch nicht!"Sie schaute verlegen, konnte sich hier nicht heraus reden.„Was sind deine Bedingungen?"Damit überraschte ich sie. Sie hatte nicht drüber nachgedacht, dass sie Bedingungen stellen konnte. Sie war so verunsichert, dass sie mir fast leid tat. In ihrem Leben hatte sie stets gelernt zu gehorchen. Sie war Arbeiterin, Mädchen, Küchenhilfe, Hausfrau und das fickbereite Mäuschen, die stets zur Verfügung stand, wenn der Kerl zu Hause es wollte. Da stellte man keine Bedingungen.Zögernd sprach sie.„Ich will meine Schulden zurück ...
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