1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Reif Autor: jessikaxxl

    an. Ihre Lippen auf meinen. Ihre Zunge im Mund, Warm. Ihre Brüste auf meiner Brust. Weich. Ihre Körpermitte auf dem aufgepumpten Penis. Zuckend. Milenas Orgasmen schüttelten sie immer wieder. Die Erregung und die Angst, die sie trieb, brachten ihr die lustvollsten und gleichzeitig schlimmsten Momente ihres Lebens. Nie wieder würde sie so etwas empfinden können. Ich spürte ihre Scheide erneut. Sie spielte mit den Muskeln ihrer Scheide. Sie molk mich. Ich hörte es schmatzen. Hörte sie klagen. Ihre Versuche, mich endlich zum Abschluss zu bringen wurden immer intensiver. Sie ritt nicht mehr nur auf mir, sie pfählte sich mit meinem harten Pflock. Immer wieder tauchte ich lang und weit in ihre warme,Dann rüttelte sie wieder an mir. Meine Sinne waren verwirrt. „Bleib da. Bleib da. Komm und fick meine heiße Fotze. Mach mich endlich glücklich. Stoß mich. Stoß-end-lich-zu! FES-TER!"Ich starrte ihr mit offenem Mund und leerem Blick in ihr verheultes und gleichzeitig euphorisch lustvolles Gesicht. Ich sah Trude vor mir. Ich liebte sie. Sie schien mir zuzulächeln und mich aufzufordern, es zu tun. Und dann stieß ich zu. Im Rhythmus ihres Beckens hob ich mit enormer Anstrengung dagegen. „Ja, ja, ja! Los, komm und gib mir deinen Samen. Ich will ihn in mir spüren. Mach mich glücklich, Till!"In meinen Lenden brodelte es. Ich verkrampfte mich. Mein Herz blieb brennend stehen. Der Schmerz im Körper, die Lust im Schwanz und dann explodierte ich. Milena presste mir die Möse auf meinen ...
     Schwanz. Mein Sperma schoss in sie hinein und sie gab nur noch Wehklagen von sich. Ich spürte, wie ihre Küsse auf meiner Haut feucht verschwanden, wie ihre Tränen mich übergossen und wie ihr süßes, warmes Loch um meinen Schwanz herum pulsierte und mein Sperma tief in ihren Körper saugte. Ich sah ihr Gesicht verblassen. Trude lächelte mich zuversichtlich an. Der Schmerz war fort. Ich sah Milena. Schreiend auf mir, mich schüttelnd. Stumme Schreie, die ich nicht hörte. Ich sah Trudes Gesicht, lächelnd. Ich sah Milenas erregte Brüste, reife Pfirsiche mit steilen Nippeln. Ich sah ihr blaues Kleid, um ihren Bauch. Ich sah ihre Scheide, die verschmiert von mir rutschte. Sie rückte sich ihre Kleidung zurecht und lief ins Licht. Dort verlor ich sie aus den Augen. Trude war sehr zufrieden mit mir.Wir lagen dicht aneinander geschmiegt in unserem Himmelbett. Die festen, großen Brüste lagen wunderbar in meinen Händen. Ihre Küsse waren zärtlich und unsere Körper bewegten sich liebevoll im gleichen Rhythmus. Wir hatten von hier einen herrlichen Blick auf alles. Alter spielte hier keine Rolle mehr. Trude und ich beobachteten die Szene, die sich gerade abspielte. Es war Trudes Geburtstag. Eine glückliche Mutter hielt sie in den Händen. Milena küsste das zarte Wesen, welches gerade aus ihrem Schoß geflutscht war. Sie sprach sie liebevoll an.„Trude wirst du heißen. Er hätte es sich gewünscht."Ich war glücklich und hielt meine Trude in den Armen. Schon bald würde mein Sohn den Brief meines Anwaltes ...