Die Rache fürs Altersheim
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: jessikaxxl
Mannes, der im Sommer noch die Jugend in den Lenden gespürt hatte und eine junge Frau beglückt hatte, die nun täglich immer sehr lange an meinem Bett saß und mir die Hände hielt. In meinen wachen Momenten freute ich mich über ihre Anwesenheit. Ihre Berührungen taten mir gut. Sie weinte sehr viel und ich bekam hin und wieder mit, wie sie mit den Ärzten sprach und besorgt schaute. Mein Plan war noch immer nicht komplett in die Tat umgesetzt und ich fürchtete, dass ich es nicht mehr schaffen würde.Was soll ich sagen. Mein Leben lief auf ein Ende zu. Die Ärzte bekamen mich nicht gesund. Der Keim entpuppte sich als sehr hartnäckig und griff meine Organe an. Mein Herz wurde zunehmend schwächer und ich hatte große Last beim Atmen. Dadurch, dass ich sediert war, bekam ich nicht wirklich viel mit von den Schmerzen. Doch eines Tages kam Milena und der Arzt war dabei. Er zog einige Kabel und Stecker ab, was mich ein wenig in Panik versetzte, denn ich fürchtete, sie hatten mich aufgegeben. Milena hatte die Vollmacht von mir bekommen, Entscheidungen treffen zu dürfen. Dann gab er mir eine Spritze und ich kam nach und nach zu mir. Meine Sinne kehrten zurück und er informierte mich, dass es der Wunsch von Milena war, mich auf Station zu verlegen. Er fragte sie noch einmal:„Sie sind sicher, dass sie das wollen? Sie kennen das Risiko!" Sie nickte. Sie hatte alle notwendigen Unterlagen da. Patientenverfügung und so weiter. Sie lächelte mich wissend an. Sie war eingeweiht und ich wusste, es ...
würde nun soweit sein. Ob es gelingen würde?Sie schoben mich in ein Zimmer. In meinem Körper meldeten sich die Schmerzen. Jedes Ein- und Ausatmen bereitete Probleme. Ich spürte mich Schwitzen und gleichzeitig Frieren. Dann kam Milena. Sie trug dieses blaue Kleid, in dem ich sie das erste Mal geliebt hatte. Ich lächelte sie an. Sie legte mir den Finger auf den Mund und streifte ihre Schuhe ab. Dann beugte sie sich nach mir und deckte mich auf. Mein abgemagerter Körper ließ sie erschrecken. Ich sah es ihr an, doch sie unterdrückte die Tränen. Das dünne Krankenhaushemd schob sie hoch. Dann hob sie auch ihr Kleid und ich sah ihre halterlosen Strümpfe und den im Schritt offenen Spitzenslip. Ich konnte ihren schmalen Schlitz sehen und die inneren Schamlippen, die dazwischen hervorblitzten. Milenas Hände begannen nun, mich zu massieren. Ihr Mund stülpte sich warm auf mein Glied und lutschte mich. Sie weinte nun. Ihre Tränen rannen auf meinen Bauch, wo sie sich im Nabel sammelten, während sie intensiv an mir saugte. Es benötigte einige Zeit, bis der Penis ein wenig in Gang kam. Die Medikamente waren offenbar nicht gerade förderlich, um Orgien zu feiern. Sie ließ von mir ab, deckte mich zu und zog sich wieder an. Sie klingelte. Eine Schwester kam. Sie murmelte etwas und wartete an der Tür. Eine Ewigkeit später kam der Arzt und sprach mit Milena.Sie kam zurück und legte mir eine Tablette in den Mund. Ich kannte die Form. Ich wusste, was es war und ich wusste, was sie nun wollte. Und wenn ...