1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Reif Autor: jessikaxxl

    und ich spürte ihre Scheidenzuckungen an meinem erschlaffendem Glied. Lediglich mein Becken stieß noch rhythmisch hervor. Ich sackte mit meinem Oberkörper über sie und sie ließ ihre Beine herabsinken. Meine Hände umarmten sie und sie rutschte über den verschmierten Tischrand in meine Arme. Erst jetzt befreite ich sie aus ihrer dunkelblauen Hülle und wir küssten uns zärtlich, innig und liebend.Es geschah noch zweimal an diesem Wochenende, dass wir uns intensiv liebten. Beide Male im Bett.In den kommenden Wochen intensivierten wir unser Liebesspiel. Der Sommer war wie gemacht dafür. Manchmal überraschte sie mich mit Ideen, die ich nicht kannte. Manchmal kam es mir zu schnell, an anderen Tagen gelang es mir, sie mehrmals auf die Spitze zu treiben. Wir trieben es bei ihr, wir trieben es im Auto, wir machten es sogar am Badesee. Milena war ein Traum, die mir ein Stück verloren geglaubtes Leben wieder gab. Sie lutschte mich, sie bot mir ihren Schoß an, sie spielte Hündchen für mich und ich war ihr Hengst, wenn sie mich verführerisch ritt. Ein Kurztrip nach Amsterdam nutzten wir für viele ausgesprochen erotische Erlebnisse. Wir schlenderten durch das Rotlichtviertel und gingen sogar in ein Pornokino. Aber zu wissen, dass da 20 Männer in deinem Beisein deine Frau begehren, ließ meinen Schwanz nicht auf Touren kommen. Wir verließen kichernd den Laden und gingen in eine nahe gelegene Kirche, um sie uns anzuschauen. Ihr Stöhnen war leise, wurde aber in dem großen Haus Gottes ziemlich ...
     verstärkt. Wir liebten uns innig. Und weil wir das taten, waren wir am letzten Tag unseres Aufenthaltes ausgesprochen sicher, dass wir das länger miteinander teilen wollen, als nur diesen Sommer. Ich war schließlich nicht mehr der Jüngste.Es kam aber wie es kommen musste. Immer wieder nervte mein Sohn mich, ich solle endlich mit ihm zum Anwalt bezüglich der Erbangelegenheit. Er sprach deutlich aus, dass er nicht wolle, dass ich abkratze und er dann auf ein Großteil verzichten müsse. In der Zwischenzeit hatte ich mit meinem Anwalt schon einige Angelegenheiten geregelt. Das wusste er ja nicht.Er war sicherlich sehr erschrocken, als ihn das Krankenhaus darüber informierte, dass ich mir einen komplizierten Bruch des Oberschenkels zugezogen hatte. Nicht, weil es mir schlecht ging, sondern weil er immer noch keine Unterschrift von mir hatte. Jaja, das Leben spielt verrückte Szenen. Ich rutschte beim Joggen mit Milena auf einer Baumwurzel aus. Das Knirschen war deutlich zu hören und im Krankenhaus musste ich unbedingt operiert werden. Einen Tag später verschlechterte sich mein Gesundheitszustand zusehends. Ich hatte mir, das stellte sich nach eingehenden Untersuchungen heraus, einen resistenten Krankenhauskeim eingefangen. Die Infektion griff schnell um sich und ich lag mehrere Wochen auf der Intensivstation. Mein Körper baute rapide ab. Vor allem die durch das viele Joggen vorhandene Muskulatur verschwand immer mehr. Ich magerte ab und schon bald war ich nurmehr ein Schatten des ...
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