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Die Rache fürs Altersheim
Datum: 28.10.2017, Kategorien: Reif Autor: jessikaxxl
es das letzte war, was ich tun sollte. Ich lächelte und sie lächelte traurig zurück. Oh ja, meine Augen verrieten ihr, dass ich es wollte. Eine halbe Stunde später lutschte sie wieder meinen Penis. Die Schmerzen in meinem Körper schrien und ich konnte gar nicht glauben, dass dieses Mittelchen dennoch meinen Liebesschaft durchbluteten. Ihr blaues Kleid war um ihren Bauch gewickelt. Sie kniete über mir und rieb mit der Hand mein Glied. Ihre zarten Titten baumelten vor meinem Gesicht. Ich berührte sie und sie lächelte mit Tränen in ihren Augen. Ich atmete sehr schwer und merkte starke Kopfschmerzen. Mein Herz raste wie wild in meiner Brust. Das alles war egal, denn ich massierte die Brüste einer schönen Frau, die nun bereit war, mit mir meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin.Mein Penis wurde sanft stimuliert durch ihre Hand, ihre Nippel standen ausgesprochen steil nach oben. Sie setzte sich nun in die Hocke über mich. Ich starrte zwischen ihre gespreizten Schenkel und sah das Paradies. Oh ja, es war das Paradies. Sie zog es für mich auseinander und kam nun auf mein Gesicht zu. Sie hielt sich am Krankenbettgalgen fest. Für irgendwas musste das Ding ja gut sein und sie küsste mit ihrer Scheide meinen Mund. Sie zog die Schamlippen auseinander und ich leckte an ihren Fingern und an ihrem rosafarbenen Muschelfleisch. Mein Zunge leckte zart und feinfühlig. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu hören. Meine schmerzhafte Erektion hatte ungeahnte ...
Ausmaße angenommen und ihre Hand hinter ihrem Rücken spürte das. Sie wich von meinem Gesicht und weinte. Sie stöhnte und weinte. Ich wusste weshalb. Mein Herz machte Sprünge in meinem Brustkorb und ich schloss die Augen, um mich noch stärker auf meinen prallen Schwanz zu konzentrieren. Sie kniete nun direkt über dem dicken Liebespfahl, den sie sich gleich einverleiben würde. Erwartungsvoll schaute ich auf ihre zitternden Hände, die sich den Ständer zurecht rückten. Dann teilte sie ihre Mitte damit und schauerte bei der Berührung. Sie stieß ein klagendes „Nein" in den Raum und rutschte der Länge nach auf meinen glühenden, stahlharten Penis. Sie weinte nun schluchzend und wehklagendes Stöhnen, intensiv und hart erfüllte den Raum. Ein Stich durchzuckte meinen Brustkorb und ich sah Milenas Gesicht an. Sie hatte ihre Hände nun auf meinen Schultern abgestützt und ihr Becken tanzte auf meinem harten Dolch. Sie rammte ihn immer in ihre Scheide und presste hart die Luft in den Raum. Mal klagte sie ein „Nein" mal euphorisiert ein „Ja!". Sie weinte und jammerte ein traurig, erregtes Lied in den Raum. Ihr Orgasmus war intensiv und sie schüttelte sich mehrmals auf meinem Dorn. Immer schneller und fester rüttelte sie meinen schwachen, alten Körper durch. Sie war so tief auf mir, dass ich fast Angst hatte, sie würde sich mit meinem Penis verletzen. Wieder ein Schmerz in meiner Brust, wieder dieser rasende Kopfschmerz. Sie tanzte auf mir, schüttelte an mir. „Bleib bei mir!" keuchte sie mich ...