Spritzer 13
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bynicolas111
gewusst hätte, was ein Penis ist und wozu man ihn gebraucht. Aber aus irgend einem Impuls heraus packte ich das Ding und spielte damit an meiner Öffnung. Irgendwann, wohl weil sich ein süßes, unbekanntes Lustgefühl in meinem Innern ausbreitete, trieb ich den Stick etwas zu tief in meinen Schlitz. Ein kurzer, stechender Schmerz, das war's. Mir war damals keinesfalls bewusst, was ich mir da angetan hatte. Erst später, als das Thema Defloration bei Freundinnen hoch gehandelt wurde, wurde mir klar, dass ich es bereits hinter mir hatte. - Schade, dass es kein Junge war, der dich geöffnet hat, meinte Eva. Ist doch was anderes als so ein Stick, oder? - Heute würde ich sagen, ja, das Warme, Fleischige hat gefehlt. - Spann mich nicht auf die Folter. Erzähl mir, wie es mit Felix gelaufen ist. - Ich hab' ihn richtig heiß gemacht, fuhr Isabelle fort, habe erst seine körperliche Nähe gesucht, hab' mich zu ihm runter gebeugt und ihm Einblick in mein Dekolleté gewährt. Hab' ihm Mathematik ins Ohr gehaucht, fügte sie belustigt hinzu. Sie kicherten. - Du bist ein schöner Junge, habe ich gesagt. Hast du schon mal geküsst? Ich möchte dich gerne küssen. Ich habe seine Antwort nicht abgewartet. Ich habe mich an seinen Lippen festgesaugt, und unsere Zungen umspielten sich. Dann habe ich seinen Hosenschlitz geöffnet und eine Hand unter seinen Slip geführt. Sein Penis pulste. Übrigens ein mächtiges Ding. Ein ...
richtiger Männerschwanz. - Er ist ja auch schon 18, Aber zähl weiter. - Er stöhnte ein paarmal, hechelte. Dann nässten mehrere Spermafontänen seine Hose und meine Hand ein. - Mein Gott!, sagte Eva. So schnell ging das. Der Arme hatte ja nicht mal die Gelegenheit ... - Die sollte er noch bekommen, tröste dich Eva!, sagte Isabelle. Wir machten noch ein wenig Mathe, Zeit genug, dass er regenerierte. Dann bat ich ihn, sich auszuziehen, um zu verhindern, dass meine bloße Berührung ihn wieder überforderte. Ich beeilte mich meinerseits, mich zu entkleiden und legte mich aufs Bett. Der Arme! Seinen Blick werde ich nicht vergessen, wie er mir höchst erregt zwischen die gespreizten Beine stierte. Dann legte er sich auf mich, stöpselte seinen süßen Steifen in mein Loch, rubbelte frenetisch sechs-, achtmal in meinem Leib, wimmerte und ließ sich schließlich ausgelaugt auf meinem Leib nieder. Er genoss den abklingenden Höhepunkt und schlief in meinen Armen ein. - Süß! Danke. Wirst du es weiterhin mit ihm treiben?, fragte Eva. - Klar. Ich mach's mit der Mutter und mit dem Sohn. Und wenn es mal passt, bring ich dir seinen Samen, schön säuberlich aufbewahrt in meiner Muschi, und du schleckst ihn aus meinem Töpfchen. - Isabelle!, sagte Eva. Allein der Gedanke daran ...! - Ja? Würde dich das reizen? - Oh ja!, hauchte Eva. Ich bin feucht. Es rinnt. Und du? - Komm, wir tun uns was Gutes an!Fortsetzung in Spritzer 14