Spritzer 13
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bynicolas111
Die Zwillinge Die beiden Häuser waren die letzten in der Straße, standen in ruhiger Lage. Es gab kaum Verkehr. Das Zimmer der Zwillinge lag ein bisschen überhöht gegenüber dem Schlafzimmer der Nachbartochter. Beide Zimmer hatten raumhohe Fenster und lagen kaum acht Meter auseinander. Eigentlich hatte man freien Einblick ins Gemach des Nachbarn, wenn da nicht die Rollos heruntergelassen waren. An diesem Morgen waren sie nicht heruntergelassen. Im linken Gebäude kam Isabelle, die Tochter des Hauses, in einen weißen Bademantel gekleidet, gerade aus dem Bad und betrat ihr Zimmer. Sie war 25, blond, Studentin, und bereitete sich jetzt während der Ferien auf eine Klausur vor. Im rechten herrschte Trubel und Heiterkeit. Die Zwillinge, Tom und Victor, waren sieben Jahre jünger als die Nachbarstochter. Sie benahmen sich aber wie 13-jährige und auch physisch sahen sie eher aus wie pubertierende Jugendliche, weshalb man sie allenthalben liebevoll 'Jungs' oder auch 'Buben' schimpfte. Es waren herzerfrischende, lustige, gut aussehende Kerle, die ihre Wirkung auf Mädchen nicht verfehlten. Die beiden blödelten, was das Zeug hält. Ihre Oberkörper waren nackt. Sie trugen lediglich Pyjamahosen. Vor dem Fenster führten sie einen wilden Indianertanz auf, der in eine obszöne Choreographie ausartete, als sie Isabelle gegenüber stehen sahen. Sie steckten die Hand in den Bund der Pyjamahose und spreizten den Zeigefinger ab, um ein steifes Glied zu simulieren. Isabelle sah ihnen amüsiert zu und ...
grinste. Ihr Interesse an den Blödeleien der Zwillinge bestärkte die beiden darin weiterzumachen. Sie höhlten den Rücken und ließen ihren Bauch ruckartig nach vorne schnellen, wobei der Eindruck entstand, ihr Penis stoße nach vorn. Isabelle lächelte und machte eine Handbewegung, die da sagen wollte: Weiter so! Und sie machten weiter. Sie kicherten wie die Bekloppten, zogen den Pyjamabund wie auf Kommando herunter und zeigten für einen kurzen Moment ihren steifen Stift. Dann ließen sie ihn wieder schleunigst in der Hose verschwinden. Das Schauspiel wiederholten sie noch zweimal. Isabelle lachte aus vollem Hals. Dann wurde sie ernst, hob eine Hand, ballte sie zur Faust, streckte den Zeigefinger in die Höhe, umschloss den so abstehenden Finger mit der anderen Hand und ahmte Wichsbewegungen nach. Die Botschaft war klar: Wichst doch, Jungs! Die beiden krümmten sich vor Lachen und äfften die Wichsbewegungen der Nachbartochter nach. Die machte jedoch etwas Überraschendes: Sie öffnete ganz langsam das Oberteil ihres Bademantels und zeigte ihnen ihre Brüste. Zwei herrliche Möpse mit deutlich erigierten Zitzen. Den Jungen fielen die Augen aus dem Kopf. Isabelle wiederholte das gleiche kleine, obszöne Spielchen mit den Wichsbewegungen wie vorhin und deutete dann gezielt mit dem Zeigefinger auf die Zwillinge. Die verstanden: Wir sollen wichsen, heißt das! Die will, dass wir wichsen! Isabelle legte noch einen drauf. Sie öffnete den Bademantel ganz und zeigte sich ihnen völlig entblößt. Die ...