1. Spritzer 13


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynicolas111

    Zwillinge drückten die Nasen an den Scheiben platt. Isabelle blieb regungslos stehen. Pudelnackt. Dann trauten sich die beiden was. Sie ließen die Hosen runter und standen nun ebenfalls nackig da. Ihre schlanken aber langen Stifte ragten steif und steil in die Luft. Die Eicheln glänzten rot. Isabelle brachte die Faust ihrer rechten Hand auf die Höhe ihrer Muschi und vollführte Wichsbewegungen, so wie es Jungen tun würden. Das war eine unmissverständliche Aufforderung zu onanieren Die Zwillinge legten Hand an ihre Schwänze. Sie wichsten schnell und kräftig, den Blick starr auf die Blöße der Nachbartochter gerichtet. Isabelle konnte an ihren verzerrten Gesichtern erkennen, dass es bald so weit sein würde. Die jungen Körper spannten sich. Die Wichsbewegungen wurden immer hektischer. An ihrem Mund war abzulesen, dass der Atem schnell ging. Die Beine zitterten. Der Bauch der Jungen pumpte. Und dann sah Isabelle, wie sie wie auf Kommando abspritzten. Gleichzeitig. In mehreren Schüben. Das Sperma klatschte gegen die Fensterscheibe - mehrfach nacheinander - und die Soße lief in schleimigen Schlieren die Scheibe hinunter. Im Zimmer gegenüber stand Isabelle immer noch nackt da, sah den Jungen in die Augen, lächelte ihnen anerkennend zu und klatschte Beifall. Dann ließ sie die Rollos herunter. Was die Jungen nicht mehr sahen, war, wie sie sich aufs Bett legte und masturbierte. *** Tom hat es zu erst gesehen. Isabelle verließ das Haus mit einer Sporttasche . - Victor, , rief er, ...
     schnell auf die Fahrräder! Sie fährt zum Tennis Die beiden stürzten in die Garageneinfahrt, schwangen sich auf die Räder und fuhren Isabelle hinterher. Nach etwa drei Kilometern hatten sie sie eingeholt. - Hallo! sagten die Jungs wie aus einem Munde. - Hallo! Pause. - Du fährst zum Tennis?, fragte Victor. - Ja, antwortete sie. Eine Freundin erwartet mich. - Dürfen wir mit?, fragte Tom. - Kar. Ein paar Balljungen können wir gut gebrauchen, scherzte sie. Pause. - Jungs, macht euch keine Hoffnungen. Die Sache von heute Morgen war zwar reizvoll, stellt euch jetzt aber nicht Dinge vor, die ihr nicht haben könnt. - Nee, nee!, kam es wie aus einem Mund. Beide dachten aber: Scheiße, verdammte! Betretenes Schweigen. Treten in die Pedalen. Dann: Ankunft im Tennisclub. - Der Himmel zieht zu. Es wird ein Gewitter geben, sagte Isabelle. Wir werden die Partie wohl nicht zu Ende spielen können. - Kann sein, war die karge Antwort. Isabelle bemerkte die Niedergeschlagenheit der 'Buben'. - Kopf hoch, Jungs!, munterte sie die beiden auf und gab ihnen ein Küsschen auf die Wangen - aber sehr nahe an den Mund. - Da bist du ja, sagte eine Stimme. Verführst wohl kleine Jungs! Es war die Mitspielerin. Die Frauen gaben sich ein Begrüßungsküsschen. - Das ist Eva, sagte Isabelle, meine Freundin. Das sind Tom und Victor, meine Nachbarn. Dann ging's los. Die Zwillinge nahmen auf der zweireihigen Tribüne Platz und waren vor allem interessiert an den Beinen, am Po und am Ausschnitt der Damen. Eva schien ein ...
«1234...7»