Spritzer 13
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bynicolas111
Isabelle die Jungen auf. Tom trat an Isabelle heran. Victor an Eva. - Komm, mein Junge!, hauchte Eva, schieb ihn rein! Victor trat näher an Evas Schlitz heran, setzte seine Lanze an, drückte ... - Nein, Liebling. Nicht da hinein. Versuch's etwas höher. Victor hatte gegen das Poloch gedrückt. Er versuchte es noch einmal, diesmal etwas höher. Eva ächzte. Victor steckte nun bis zur Wurzel in ihrem Loch. Tom tat es seinem Bruder gleich. Ein Stoß und er war drin. - Ah!, machte Isabelle. Gut! Es war ein kurzer Fick für beide Paare. Ein paar Stöße. Hecheln. Stöhnen. Prusten. Spritzen! - Das ging aber flott, sagte Isabelle. - Sie sind noch jung!, hauchte Eva. - War's gut?, fragte Isabelle. Die Jungen nickten. - So, nun legt ihr euch auf die Pritsche, sagte Isabelle. Die Jungen zogen ihren Schwanz aus der Scheide der Partnerin. Als Tom Isabelles Pussy verließ, gab es ein deftiges Schmatzgeräusch, bei Eva gab es gar ein Furzgeräusch: Mit einem Pfropfen Sperma war auch im Innern angestaute Luft ausgetreten. Alle kicherten. Die Schwänze waren geschrumpft, und sie tropften. Die Frauen erhoben sich und und ließen die Jungen sich hinlegen. Sie beugten sich über sie, nahmen zu deren großer Überraschung den schlaffen Pimmel in den Mund und nuckelten daran. Bei so jungen Kerlen lässt die Reaktion nicht lange auf sich warten: Die Pimmel wuchsen an, wurden hart und steif und wollten die warme Mundhöhle nicht mehr verlassen. Die Frauen aber führten anderes im Sinn. Sie entließen die steifen ...
Stifte aus ihrem Mund und legten sich wieder auf die Pritsche. - So, Partnertausch!, sagte Isabelle. Victor, komm zu mir! Tom, nimm du die Eva! Der Fick dauerte diesmal etwas länger. Bei jedem Stoß waren die Schmatzgeräusche zu hören, die vom Sperma des Bruders herrührten. Den Frauen gefiel's. Die Jungen stöhnten. Als sie abermals abspritzten, waren die Mädels noch lang nicht so weit, dass ihnen einer abgegangen wäre. Sie erhoben sich von den Pritschen, nahmen die Freudenspender in die Arme und küssten sie innig. - So, sagte Isabelle. Es ist an der Zeit, dass ihr nach Hause fahrt. Das Gewitter ist vorbei. Ihr könnt losfahren. Die Eva und ich fahren noch in die Stadt. Sie bringt mich später mit dem Jeep nach Hause. - Okay, bis dann ein andermal. Die Buben schlüpften in die Hosen, zogen ihre T-shirts über und verschwanden. - Tschü-üss! - Tschüss ihr Süßen, riefen ihnen die Frauen hinterher. Die waren immer noch nackt und blieben es auch. Sie rückten die Pritschen näher aneinander und legten sich drauf. - Die werden sich ein Leben lang an uns erinnern, sagte Isabelle. - Es war unheimlich gut mit ihnen, oder? - Oh ja, das war's. - Mit Jungs ist's angenehmer als mit alten Böcken, oder?, sagte Eva. - Ich liebe junge Burschen. Ihre knackigen Körper! So schön erfrischend alles! Auch wenn sie zu schnell kommen! , schwärmte Isabelle. Das mag ich. Ein Zeichen, dass es heraus musste. - Ach, sie könnten ruhig ein bisschen länger in mir herumstochern. - Mich reizt, wenn sie so unbeherrscht ...