Spritzer 13
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bynicolas111
Und das bist du. Wahrlich schön! Isabelle lächelte dankbar: - Aber du siehst auch nicht gerade fröhlich aus, fügte Eva hinzu. Was ist mit dir los? - Hab' mich heute von meinem Freund getrennt, schluchzte sie. Und nun brach es auch aus ihr heraus. Im Endeffekt lagen sich die beiden in den Armen und heulten. Nur allmählich lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen. Zärtlichkeit lag in ihrem Blick und eine gewisse Spannung in der Luft. Das Eis brach, als Eva sagte: - Brauchen wir die Kerle überhaupt? - Glaub nicht, sagte Isabelle. Wir genügen uns selber. - Das hast du schön gesagt. Die Mädchen sahen sich tief in die Augen. Ihre Lippen bewegten sich langsam aufeinander zu, und sie küssten sich lang und wohltuend innig. Als die Tür zum Waschraum aufflog und ein Mädchen in ihrem Alter hereinplatzte, lösten sich Eva und Isabelle blitzartig voneinander und kicherten verschämt in sich hinein. Den Rest der Nacht verbrachten sie bei Eva zu Hause. Es war eine berauschende Liebesnacht! *** - Du, sagte Eva. Könnte ich dich um einen Gefallen bitten? - Natürlich. - Könntest du auch meinen Sohn, ... - Deinen Sohn ... was? Du meinst, ich sollte mit ihm vögeln?, sagte Isabelle. - Genau das. Er macht mir Sorgen, der Junge, sagte Eva. Er hat kaum Freunde, lebt schrecklich zurückgezogen auf seiner Bude, geht kaum aus, läuft so verunsichert durchs Leben, spricht nicht mit mir und nicht mit anderen, und er hat schlechte Noten, besonders in Mathematik. Kurz: Er gefällt mir gar ...
nicht, mein kleiner Felix. Ich glaube, er leidet massiv unter mangelndem Selbstwertgefühl. - Du meinst, wenn ich ihn ranlasse, dann stärkt das sein Ego?, sagte Isabelle. - Ja, das glaube ich. Der arme Kerl. Er tut mir Leid. Ich bin überzeugt, der fühlt sich wie der King, wenn er einmal ran durfte. Sieh doch wie selbstbewusst die Zwillinge hier rausspaziert sind. - Aber wie stelle ich das an?, sagte Isabelle. - Du gibst ihm Nachhilfe in Mathe und verführst ihn halt. - Gut! Dann soll es so sein, sagte Isabelle nach einer Weile. - Danke, mein Schatz. Ich danke dir. - Und du bist sicher, er hat noch nie ein Mädchen ... - Ziemlich sicher. Außer Spermaspuren auf dem Bettlaken und an Taschentüchern, die vom Wichsen herrühren, gibt es nichts. - Gut, gut! *** - Und? Wie war's, fragte Eva. - Er ist süß, dein Kleiner. Ein Schnellspritzer! - Oh je, wie sein Vater. Der hat mich mit einem einzigen Stoß entjungfert und geschwängert. Echt! Ein Stoß, ein kurzer Schmerz, ein tiefes Grunzen und schon umspülte sein Samen meinen Gebärmuttermund. - So primitiv war deine Entjungferung! - Ja. Und deine? - Die hab' ich selber hingekriegt. Als kleines Mädchen in der Badewanne. Ich spielte an meinem Schatzkästchen rum, wohl weil ich mir dort angenehme Gefühle entlocken konnte. Ich führte meinen Finger auch in die Scheide, wenigstens so tief ich kam. Es fühlte sich gut an. Auf der Ablage standen Shampoo-Flaschen und ein Deo-Stick. Er hatte die Form eines Penis'. Nicht, dass ich damals im Entferntesten ...