Spritztour - Sexgeschichten

Spritztour

schießt seinen Samen tief in ihre dampfende schäumende Fotze. Sein Stöhnen mischt sich in ihres und ihre Stimmen und Gerüche erfüllen die Lichtung. Minuten später sind sie immer noch außer Atem. Verschwitz, erschöpft und befriedigt liegen sie auf der Motorhaube. Sie genießen die innige Nähe und die Intimität und wie sein erschlaffender Schwanz langsam aus ihrer immer noch feuchten Möse heraus schrumpft. Der kühle Nachtwind trocknet ihren Schweiß. "Du wirst langsam schwer", raunte sie, "außerdem ist das verdammte Blech ganz schön hart im Kreuz." André lächelt, küsst Tanja ein letztes Mal und gleitet dann von ihr herab und zu Boden. Dankbar lässt sie sich von ihm von der hohen Motorhaube heben. "Das war unglaublich", haucht sie ihm ins Ohr und küsst ihn innig auf den Mund. Er knetet wieder ihren strammen Po und Tanja spürt bereits wieder das nächste Verlangen. Ihre sexuelle Gier nach diesem Mann wurde nur durch ihre unendliche Liebe überboten. "Hab ich Dir zu viel versprochen?" fragt André zwischen zwei Küssen. "Mhh", raunt ihm Tanja ins Ohr, "fürs Erste schon ganz gut." Nach einer kleinen Pause fügt sie dann noch hinzu: "Immer wenn ich jetzt so einen Geländewagen auf der Straße sehe werde ich daran denken müssen wie wir zwei es wie die Wilden auf der Motorhaube getrieben haben." Beide müssen bei dem Gedanken laut lachen. "Warte nur", sagt André, "das Beste kommt ja noch." Ein breites Grinsen spannt sich auf Tanjas Gesicht von Ohr zu Ohr: "Oh, das wird so geil!" Sie beißt ...

 ihm zärtlich in die Unterlippe und reibt ihr Becken an seinem Unterleib. "Ich werde schon seit Tagen feucht wenn ich nur daran denke. Oder wenn ich mit dem Auto durch ein Schlagloch fahre." "Hehe, aber vorher sollten wir uns noch ein bisschen stärken." "Typisch Mann : erst die Frau geil machen, und dann nur noch ans Fressen denken!" André gibt ihr einen Klaps auf den Po, bliebt ihr die Antwort schuldig und holt die Wolldecke und den Picknickkorb aus dem Kofferraum. Er breitet die Decke im Licht der Fahrzeugscheinwerfer aus, stellt den Korb darauf und verteilt auf mehrere Teller und Schälchen allerlei Leckereien: Melone mit Schinken, Weintrauben, Kirschen, Mandarine in Joghurt, Erdbeeren, Bananen-, Ananas- und Apfelstückchen, junge Möhren, Paprika, pikante Putenstreifen, zartes Rinderfilet, mittelalter Gouda und frisches Baguette. Tanja hat sich inzwischen wieder das Kleid übergestreift und wirft ihrem Freund die Shorts zu. André schlüpft hinein und sie kuscheln sich eng aneinander auf die Decke. "Kommen noch mehr?" neckt sie ihn. "Wieso?" "Na, weil Du so gewaltig aufgetischt hast." "Findest Du?" "Naja, w enigstens verhungern wir nicht." André streckt sich und angelt zwei Weingläser und eine Flasche Bordeaux aus dem Korb: "Verdursten wollen wir ja schließlich auch nicht." Tanja lacht: "Du hast an alles gedacht..." "Jup, sogar an den Korkenzieher." "Supi." André entkorkt den Wein und schenkt großzügig ein. "Denk daran, dass Du noch fahren musst." "Ja, mit der Hand über Deinen ...