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Spritztour
Datum: 30.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: november_rain
seiner Eltern. In der Dunkelheit holperten sie über abgelegene Feld- und Waldwege und erreichten gegen Mitternacht ziemlich durchgeschüttelt ihren Bestimmungsort: eine abgelegene Wiese mitten im Wald und mit normalen Fahrzeugen nicht zu erreichen. André lenkte den Wagen in die Mitte, schaltete den Motor aus, ließ jedoch die Scheinwerfer brennen. Sie stiegen aus und trafen sich im Licht vor dem Wagen. Tanja trug ein knappes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt und schwarze Highheels mit roten Sohlen. Auf dem unebenen Untergrund bereiteten ihr die 12cm hohen Absätze einige Mühen beim Gehen und sie musste höllisch aufpassen nicht umzuknicken oder gar zu stürzen. Doch Tanja wusste um der Wirkung der hohen Schuhe auf André und war das Risiko gerne eingegangen. Als André sie in seine starken Arme nahm spürte sie seine aufkeimende Erregung durch seine Hose und ihr Kleid hindurch und fühlte sich bestätigt. Sie liebte ihn mit Haut und Haaren und kein Mann zuvor hatte ihr solch körperliche Freuden bereitet wie er. Sie küssten sich wild und innig, ihre Zungen fochten einen wilden Kampf aus. Eng umschlungen pressten sie ihre Leiber aneinander und wurden langsam immer geiler. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft. André massierte ihre Brüste durch das Kleid hindurch, unter dem sie keinen BH trug. Ihre Nippel wurden hart und stellten sich auf. Tanja massierte seinen Po und krallte sich in seine Backen. Sein Glied war zwischen ihnen eingeklemmt und wurde langsam immer härter. Nach einer Weile zog ...
sie ihm das T-Shirt aus, küsste seine muskulöse Brust und streichelte seinen harten Bauch. Mit dem Zeigefinger zeichnete sie sein Six-Pack nach, dann glitt ihre Hand tiefer, fuhr über den Bund und die Vorderseite seiner Shorts. Durch die Hose hindurch massierte sie seine prallen Eier und sein steifes Glied. Sein Atem war jetzt ein bisschen deutlicher zu hören, seine Hände griffen ein bisschen fester in ihr Gesäß, und Tanja wurde ein bisschen feuchter. Langsam öffnete sie seine Shorts und zog sie herunter. Darunter trug er schwarzglänzenden Retroshorts aus Lycra. Tanja legte ihre Hand darauf, schmiegte sich eng an ihn und sie küssten sich wieder. Kraftvoll massierte sie seinen Schwanz durch den glatten Stoff hindurch. Sein Atem ging schneller und er wurde unruhig. Tanja fühlte sich bestätigt, knetete zusätzlich mit der anderen Hand seine Hoden. Als André zu stöhnen anfing griff Tanja in seine Shorts und befreite sein bestes Stück aus dem Gefängnis. Sie packte ihn mit kräftiger Hand und begann zu wichsen. Sie hörten nicht auf sich zu küssen und André stöhnte ihr in den Mund. Seine Hände walkten kräftig ihren Hintern, ihre Säfte flossen jetzt in Strömen. Tanja war es im Moment herzlich egal, dass sie immer geiler wurde. Für sie war im Moment nur wichtig das André möglichst bald und möglichst heftig abspritzte. Sie wusste, dass sie heute noch auf ihre Kosten kommen würde, und sicher weitaus mehr als einmal. Aber nur wenn André vorher den größten Druck schon mal abbauen und somit ...