Spritztour - Sexgeschichten

Spritztour

Spritztour Es ist Samstagnachmittag, die Arbeit ist getan und André widmet sich mit vollem Einsatz der Abendplanung. Er hatte sich von seinem Vater den alten Mercedes Geländewagen ausgeliehen und war jetzt damit beschäftigt den Wagen einigermaßen salonfähig zu machen. Zuerst hatte er sämtlicher Müll und Unrat entfernt, dann den Wagen gewaschen und ausgesaugt, anschließend die Fenster geputzt und alle glatten Flächen feucht abgewischt. Der Juli neigte sich dem Ende und so schwitzte André in der brennenden Sonne. Er wusste, dass seine jüngere Schwester Besuch von ein paar Freundinnen hatte und dass sie oben am Fenster hinter der Gardine standen und ihn anstarrten. Und er wusste welchen Anblick er ihnen bot. Er war zwar nicht besonders groß, aber schlank und durchtrainiert. Er arbeitete in Jeans und mit bloßem Oberkörper, konnte die Blicke der Mädchen fast körperlich spüren und war sich ziemlich sicher, dass sein Muskelspiel sie fast verrückt machte. Im Gegensatz zu Bodybuildern hatte er keine großen kugelförmigen Muskeln, sondern lange und zähe, Zeugen von schwerer, harter Arbeit. Weil als Industriekletterer sein Körper sein größtes Kapital war hielt er sich zusätzlich zum Fitnessstudio mit Joggen und Mountainbiking fit. Es dämmerte bereits als André als letzten Arbeitsgang die alten schmuddeligen und abgenutzten Vordersitze mit frischgewaschenen Wolldecken bezog. Damit sie nicht später während der Fahrt verrutschten fixierte er sie sorgfältig mit Klebeband. Die Hände auf ...

 die Hüfte gestützt und sichtlich zufrieden betrachtete er sein Werk. Die alte G-Klasse hatte seiner Familie immer treu gedient und trug die deutlichen Abnutzungsspuren mit großem Stolz. Jetzt hatte André sie gründlich heraus geputzt und gemeinsam freuten sie sich auf einen unvergesslichen Abend. Grinsend ging André ins Bad. Eine gute Stunde verbrachte André dort: er duschte ausgiebig, rasierte sich sorgfältig, im Gesicht und an diversen anderen Stellen, und cremte sich abschließend ein. Zum Schluss legte er sein Lieblings-Aftershave auf und zog sich an: Cargo-Pants in Camouflage-Tarnmuster und ein schwarzes Band-Shirt, dazu Sportschuhe mit kurzen Socken. Vor dem Spiegel stehend betrachtete er sich selbst und war zufrieden mit dem was er sah. Das war auch Tanja, sein Freundin. Sie lag bequem auf dem Bett, hatte bis eben PlayStation gespielt und pfiff André, jetzt wo er endlich fertig war, hinterher wie es normaler Weise nur Bauarbeiter tun wenn hübsche Frauen an ihnen vorbei laufen. André drehte sich lachend zu ihr um und musterte sie. Tanja ist noch ein bisschen kleiner als André, schlank und blass. Sie trug ihr dunkles Haar sehr kurz und hielt sich mit Aerobic fit. André beugte sich zu ihr herunter und sie küssten sich. "Bist Du jetzt endlich fertig?" fragte sie ihn und er nickte. "Dann können wir ja endlich los." Sprach es, stand auf und schob sich an ihm vorbei und verließ das Zimmer. Wenig später saßen sie im Geländewagen und verließen mit herabgelassenem Verdeck den Hof ...