Spritztour - Sexgeschichten

Spritztour

abklingen. Tanja war völlig verkrampft und musste sich erst mal entspannen. André schaltete den Motor aus und sie saßen schweigend und engumschlungen im Wagen. Ich Atem klang laut in der Stille. Der Motor tickerte leise während er sich abkühlte. Schließlich schob André ganz langsam den Sitz zurück und half dann seiner Freundin von seinem Schoß und aus dem Auto zu klettern. Mit wackeligen und zitterigen Beinen sah sie zu wie sich André abschnallte. Sie umarmten sich schweigend und küssten sich. Dann breiteten sie im weichen Moos neben dem Weg eine Decke aus und kuschelten sich eng aneinander. Mit einer zweiten Decke deckten sie sich zu und lauschten den Geräuschen des Waldes. "Das war unglaublich!" waren sie sich einig. Sie lagen eine Stunde da, verschwitzt, durchgefickt und glücklich. Ihre Körper schmerzten, alle Knochen und die Muskeln taten weh. Sie entspannten sich und beruhigten sich und kamen wieder zu Atem. Das Zittern verschwand langsam. Als sie nach Hause kamen dämmerte es bereits. Sie duschten und anschließend legte sich Tanja in die heiße Wanne. Sie hatte jede Menge blaue Flecken, Scheuerstellen, ihre Muskeln brannten und sie fühlte sich wund zwischen den Beinen. Aber sie war zutiefst befriedigt und unendlich glücklich. Sie entspannte sich zusehends und schenkte sich mit ihren Fingern einen letzten und ganz sanften Höhepunkt. Mit einem leisen Seufzen schlief sie im heißen Wasser ein. André räumte währenddessen den Wagen aus und entfernte auch die Wolldecken. Er parkte das G-Modell in der Scheune, weckte anschließend seine Freundin, hob sie aus der Wanne, trocknete sie ab und anschließend fielen sie tot müde ins Bett.