Spritztour - Sexgeschichten

Spritztour

sehr empfindliche Saiten an. Die Innenausstattung des alten Geländewagens war durch die langjährige Feldarbeit arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Dreck und Feuchtigkeit und unwirtliches Wetter hatten auch der Türverkleidung böse zugesetzt, so dass diese immer wieder hatte geflickt werden müssen. An vielen Stellen war sie durchgescheuert und löcherig gewesen, zu Letzt hatte sie nur noch aus Schaumstofffetzen und gewebeverstärktem Klebeband bestanden. Irgendwann hatte es Andrés Vater gereicht und er hatte die Innenverkleidung einfach herausgerissen und dicke Moosgummimatten auf das nackte Blech geklebt. Somit hatte er mit seiner massigen Gestalt als auch jetzt Tanja auf Andrés Schoß deutlich mehr Platz im Auto und bekam auch ihr rechtes Bein bequem zwischen den Sitz und die B-Säule. André spielte ein bisschen mit dem Gas und gab seiner Freundin einen kleinen Vorgeschmack auf das, was sie gleich erwarten würde. Tanja saß auf dem Schoß ihres auf dem Fahrersitz angeschnallten Freundes und hielt ihn mit Armen und Beinen festumschlungen. André, dessen Pin von ihrer engen Möse kraftvoll umschlossen wurde, fragte ein weiteres Mal: "Bist Du bereit?" "Oh ja", hauchte ihm Tanja ins Ohr, "fahr los und stoß mich!" "Ich fick Dein Hirn zu Mus." "Oh ja bitte!" André gab noch zweimal kurz Gas, dann legte er den ersten Gang ein und ließ langsam die Kupplung kommen. Im Standgas rollten sie über die Lichtung. Das unebene Gras brachte den Wagen sanft zum Schaukeln, was dazu führte, dass sich ...

 Tanja auf Andrés Schoß ein wenig hin und her bewegte. Es fühlte sich für beide an wie ein ganz sanfter Ritt. André fuhr auf der Lichtung ein paar Runden im Kreis und gab Tanja damit Gelegenheit sich an die ungewohnte Situation zu gewöhnen. Sie atmete tief ein und aus und ließ das Ganze erst mal auf sich wirken. Dann verließen sie die Lichtung und bogen auf den Feldweg ein. André gab behutsam Gas und schaltete in den zweiten Gang. Der Weg war ausgetreten und voller Schlaglöcher. Obwohl die Drehzahl auch jetzt kaum über Standgas lag schaukelte der Geländewagen schon recht kräftig und holperte auf und ab. André, an den Sitz gefesselt, folgte zwangsläufig den Bewegungen des Fahrzeuges und Tanja musste sich schon ordentlich festhalten, schwankte und schaukelte hin und her, hüpfte auf und ab. "Gefällt Dir das?" rief André. "Ja! Ohh ja!" André gab noch mehr Gas und lenkte den Wagen gezielt in eine ganze Reihe von tiefen Schlaglöchern. Die Karosserie wankte hin und her und schaukelte auf und ab. Tanja wurde ordentlich durchgeschüttelt und kräftig von unten gestoßen. Es fühlte sich jetzt an wie ein schneller Ritt, nur dass sie die Zügel nicht in der Hand hatte und André und dem Fahrzeug ausgeliefert war. Tanja genoss es sichtlich und stöhnte André ins Ohr: "Ohh, das ist so geil!" "Hab ich Dir nicht zu viel versprochen?" "NEIN!" "Willst Du noch mehr?" "JAAAA! Gib Gas! Lass es krachen! Ohh jaaa!" André folgte ihrem Wunsch und schaltete kurz darauf in den dritten Gang, wenig später in den ...