1. Spritztour


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: november_rain

    nachher möglichst lange durchhalten konnte. Und so melkte sie hart und kräftig seinen Schwanz, massierte dabei feste seine Eier, und verging dabei vor Vorfreude auf das was sie später noch erwartete. André, für den beim Sex normalerweise immer Tanjas Vergnügen wichtiger war als das eigene, genoss ihre Sonderbehandlung in vollen Zügen. Umso mehr, weil es letzten Endes doch seinem Schatz zu Gute kam. Weil er ihr alle Mühen doppelt und dreifach zurück zahlen würde. Und so ließ er sich gehen, gab sich Tanjas Zuwendung hin und schnaufte ihr seine Leidenschaft in den Mund. In seiner Mitte hatte sich unendliche Lust aufgestaut und seine Eier waren prall angeschwollen. André wand sich unter ihrem festen Griff und Tanja wichste was das Zeug hielt. "Ich komm gleich!" keuchte er und Tanja antwortete: "Na, dann mach doch endlich!" Es war eine kurze steile Kurve gewesen. Von 0 auf 100. Ohne Raffinessen. Ohne heraus zögern. Ohne Spielchen. André kam nach nicht mal zwei Minuten. Schnell und heftig. Spritze mächtig ab. Tanja gönnte ihm keine Pause. Noch nicht. Sie wichste weiter und melkte den letzten Tropfen aus ihm raus. André keuchte und schnaufte, wandte und drehte sich unter ihrem festen Griff, verging fast vor Lust. Der ganze Spaß hatte nur wenige Minuten gedauert. Tanja hatte ihren Freund in Windeseile geil gemacht und abgemolken. Zack, zack, zack. Als sie ihn endlich los ließ stand er ein bisschen wackelig da, war aber fürs erste befriedigt. Tanja lächelte ihn an und zog sich das ...
     Kleid über den Kopf, stand nackt vor ihm, trug nur noch die hohen Highheels. André packte sein inzwischen abgeschlafftes Schwänzchen wieder ein, zog die Hose hoch und ging auf Tanja zu. Sie umarmten sich und küssten sich. Dann packte er sie an der Hüfte, hob sich hoch und wuchtete sie auf die hohe Motorhaube des Geländewagens. Tanja machte es sich auf dem von der Fahrt noch warmen Blech gemütlich, lehnte sich weit zurück und spreizte die Beine. André zog sie noch ein Stückchen nach vorne, so dass sie genau auf der Kante saß. Ihre feuchte Spalte glänzte rot in der Dunkelheit, ihre prallen Lippen hatten sich bereits geöffnet. André legte seine Hände auf ihre Schenkel und sein Gesicht näherte sich langsam ihrem Schoß. Brütende Hitze strömte ihm entgegen und der betörende Duft ihrer Geilheit stieg ihm in die Nase. Ganz zart leckte er über ihre Lippen, die Zungenspitze berührte kaum das empfindliche Fleisch. Tanja legte den Kopf in den Nacken, sie atmete hörbar ein. Andrés Zungenspitze umkreise ihre Schamlippen, dann fuhr die Zunge flach über ihre Fotze, kurz triggerte die Spitze den noch verborgenen Kitzler. Tanja zog hörbar die Luft ein. Andrés Zunge zeichnete ihre Schamlippen nach, saugte an ihnen. Seine Hände streichelten ihre Schenkel. Er leckt ihr Fötzchen auf und ab, genießt ihr zartes Aroma. Sie schmeckt ein bisschen nach einem feinen Duschgel, ein bisschen nach einem teuren Parfum und ganz viel nach Tanja. Sie wurde zunehmend feucht und ihr Liebesduft verdrängte mehr und ...
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