1. Spritztour


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: november_rain

    Vor Lust. Vor Verlangen. Vor Anstrengung. In luftiger Höhe, auf der Motorhaube eines alten Geländewagens, fickt André seine Tanja kräftig durch. Sein Bolzen pflügt durch ihre gut geschmierte Fotze, seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihren Arsch. Ihr Stöhnen und Keuchen erfüllt die ganze Lichtung. Er legt seine ganze Kraft und sein ganzes Gewicht in jeden Stoß. Klatschend prallen die Körper zusammen. Schmatzende Geräusche ertönen laut in ihrer Mitte. Dort wo sein glühender Kolben durch ihren heißen Zylinder fährt. Durch die heftigen Bewegungen gerät der Geländewagen in Bewegung. Die alten Federn knarren unter der Belastung und die Motorhaube beginnt auf und ab zu wippen. André fühlt sich wie auf einem Schiff bei schwerem Seegang und ändert jetzt immer wieder den Takt. Nach einer Weile hat er den Bogen weit gehend raus. Er verändert immer wieder seinen Rhythmus und richtet seine Stöße so ein, dass der Wagen sich möglichst heftig aufschaukelt und er genau dann in Tanja hinein fickt wenn die Stoßdämpfer gerade ausfedern und die Motorhaube von unten hochschlägt. Ihre Körper prallen dann schon fast schmerzhaft hart zusammen und Tanja weiß, dass sie morgen blaue Flecken haben wird. Doch irgendwie törnt sie gerade das an und sie spürt wie sich in ihrem Inneren bereits der nächste Höhepunkt aufstaut. André ist vor Anstrengung schweißgebadet. Trotzdem treibt er sich weiter vorwärts und rammt seinen großen harten Schwanz immer weiter in ihre zuckende Möse. Er spürt ihren ...
     nahenden Orgasmus. Spürt wie sich ihre Fotzenmuskulatur zusammen zieht. Und er spürt, dass es auch ihm gleich kommen wird. Seine Eier fühlen sich geschwollen an, und es zieht im Harnleiter. Er versucht sich ein bisschen zu entspannen, es heraus zu zögern. Er will noch nicht kommen, will ihr den Vorrang lassen. Tanja spürt dass er sich zurücknimmt. Sie fühlt sich geschmeichelt und nimmt das Kompliment dankbar an. Sie schließt sie Augen und gibt sich ihm hin. Gibt sich den Gefühlen, Gerüchen und Geräuschen hin. Sie spürt wie sein Körper immer wieder hart gegen ihren stößt, spürt den harten Stab seiner Männlichkeit, die tief in sie hinein gleitet und wieder heraus. Sie spürt seine Anstrengung und den kühlen Nachtwind der über ihre erhitzen Leiber streift. Sie riecht Schweiß und Geilheit und die Düfte des Waldes. Und sie hört ihr beider Stöhnen von den Bäumen widerhallen. Und sie spürt den schweren Wagen unter ihrem Rücken keuchend auf und ab schwingen, spürt die warme Motorhaube immer wieder jäh unter ihr wegsacken und um anschließend umso heftiger wieder hoch zu schlagen. Sie katapultiert Tanja André heftig entgegen. Gegeneinander schlagende Körper, Schmatzen zwischen ihren Schenkeln, Hitze in ihrer Mitte. Und ein verräterischen Ziehen und Prickeln. Wenig später keucht und schreit sie ihren Orgasmus hinaus. Sie sieht Funken und Sterne, ein wilder Sturm peitscht ihren Körper und in ihrem Becken explodieren Atombomben. André explodiert ebenfalls tief in ihr. Immer noch heftig arbeitend ...
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