1. Shadow of the Seas 05


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    wirst du genießen..." „Und was meine restlichen Sklavinnen angeht: Eine handvoll habe ich auf der Insel; natürlich brauche ich ständig meinen Kick. Mein Schiff ankert im Westen, unweit unserer kleinen Vergnügungsstätte. Einige Mädchen erholen sich bereits an Bord, andere warten noch auf ihren Einsatz. Auf jeden Fall aber, tun sie es in größtem Luxus. Mitleid ist also fehl am Platz..." „Mitleid liegt mir auch fern", ...lächelte Rosaria leicht angesäuert. Wie konnte sie nur annehmen, diesen ausgekochten Burschen so leicht um den Finger zu wickeln. Zumal: Er hatte seine Favoritin eindeutig schon vor langer Zeit gewählt. Die Asiatin lächelte in undurchsichtiger Freundlichkeit. Aber dieses Lächeln zeigte auch Überheblichkeit, Gnadenlosigkeit und unangefochtenen Stolz. Und letzterer war, das musste sich Rosaria im Stillen eingestehen, durchaus berechtigt. Denn mit ihrem glatten, schwarz glänzenden Seidenhaar, den langen, zierlichen Gliedern, den fein gemeißelten Gesichtszügen und den großen, hohen Naturbrüsten, hatte sie allen Grund dazu stolz zu sein. Und am Blitzen der tiefbraunen Mandelaugen erkannte die Brasilianerin sofort, dass sie ihren dicken Fisch wohl niemals von der Angel lassen würde. Diensteifrig schenkte die Vollbusige nach, und reichte etwas frisches Gebäck. Aber Rosaria war sich sicher: Mit dem selben Eifer würde sie auch die Peitsche schwingen. Vielleicht sogar mit dem selben, freundlichen Gesichtsausdruck. Ja, sie schien Rosarias Leib sogar schon mit den Augen zu ...
     vermessen, ...voller Vorfreude auf den kommenden Tag. ...Und dieser Tag begann schon im Morgengrauen. Ein fernöstliches Lächeln servierte das „Galgenfrühstück" am Bett, und legte angemessene Kleidung bereit. Knapp und wenig, wie sollte es auch anders sein. Ein kurzes Tuch für die Lenden, ein breiter Gürtel dazu. Ferner eine dünne, weiße Bluse, aber immerhin auch kniehohe Stiefel, zum Schutz vor dem dornigen Unterholz. Und einen großen Hut gegen die Sonne. „In einer Stunde bei den Ställen", ...verabschiedete sich die „Dienerin" lächelnd aus dem Zimmer. Der Herr wartete bereits hoch zu Ross. Heute sah er ziemlich „piratig" aus. Seine Vertraute war ebenfalls zu Pferde, recht ähnlich gekleidet, und machte eine deutlich bessere Figur auf ihrem angemessen zierlichen Araberschimmel. Rosaria hatte nie Reiten gelernt. Jedenfalls nicht auf Pferden. Aber das musste sie auch nicht. Sie bekam ein breites Lederhalsband angelegt, in dessen Öse bereits ein langer Strick eingerastet war. Das andere Ende lag in „Blackbirts" Hand. „Und damit der Weg nicht zu vergnüglich wird, wirf dir diesen Rucksack über. Er ist prall gefüllt mit Überraschungen. Auf das Joch will ich heute gern verzichten. Sonst bleibst du uns noch im Gebüsch hängen, und wir kommen zu langsam voran. Aber Handschellen sollst du tragen, wie eine richtige Gefangene. ...Dort vorn am Stalltor. ...Leg sie dir selbst an. Yoki hat das Schloss dazu." „Nein, ...nicht vorm Bauch. ...Hände hinter den Rücken und die Scharniere schließen. ...
«12...456...12»