1. Shadow of the Seas 05


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    Hand aufs Knie. Doch der wischte sie mit einer lässigen Geste fort. „Das muss dir nicht leid tun", lachte der Dicke. „Das war die beste Schule meines Lebens. Meine Eltern hatten Geld. Aber ich wollte noch viel reicher werden. Denn Reichtum bedeutet Macht. Ich habe manchen meiner ehemaligen Peiniger ruiniert. Und was die Weiber angeht: Heute sind mir die meisten von ihnen eh zu alt. Damals aber, habe ich mir zwei der einst begehrtesten Internatsschönheiten geangelt, nachdem ich ihre arroganten Gatten arm gemacht hatte. Ein Hochgenuss!" „Aber ich kann mir all das frische Fleisch, dass ich begehre, natürlich auch kaufen. Nicht wirklich auf dem Sklavenmarkt; ...ich würde niemals ein unglückliches Unterschichtenmädchen für meine Spiele missbrauchen. Ich habe durchaus ein soziales Gewissen und spende großzügig." „Nein, auf die geldgeilen Schönen habe ich es abgesehen. Nur wirklich rauben, so mit Kanonenboot und Pulverdampf, kommt natürlich noch besser. Darum gebe ich hier ja auch den Piraten. Und ich genieße diese Rolle. ...O, ja: Ich habe ziemlich viele Sklavinnen in meinem Harem. Ein Anruf genügt, und sie stehen zu meiner Verfügung. Denn Geld macht gefügiger, als jede Peitsche. Mein Privatjet ist stets aufgetankt und die Crew in ständiger Bereitschaft." „Du glaubst es nicht? Ich sehe es in deinen Augen. ...Du hast auch schon Blut geleckt. Du glaubst wirklich, du könntest mir den Kopf verdrehen?" „Bilde dir nichts ein. Du bist ein schönes Stück, und du wirst mich für ein paar ...
     Tage geilen. Du sollst leiden, weil es mich erregt. Deine Pein wird Früchte tragen. Dessen sei dir gewiss. Denn zum Lohn werde ich dich mit Schmuck überhäufen. Aber einen Teil davon, wirst du im Körper tragen. Denn ich will, und werde dich gestalten. Wenn du am Ende diese Insel verlässt, werde ich dir meinen Stempel unauslöschlich aufgedrückt haben. Den Ausdruck „INS FLEISCH GEBRANNT", vermeide ich mit Bedacht. Denn dieses Privileg gewähre ich nur jenen, die sich mir wirklich voll und ganz ergeben haben. Jenen, die mir aus freiem Willen dienen, nur um des Dienens willen; ...mit Haut und Haaren: Fürstlich versorgt, aber ein Leben lang." „Sou Ling ist eine solche Dienerin. Mein Zeichen trägt sie auf der rechten Brust. Ansonsten trägt sie keinen Schmuck. Sie ist eine ganz besondere Sklavin. Absolut loyal und naturveranlagt. Sie reagiert schon auf bloßen Blickwechsel. Oftmals liest sie sogar meine Gedanken. Ja, sie ist mein Körper; vor allem aber meine Hände. Ich züchtige nur selten von eigener Hand. Ich lehne mich lieber zurück, schaue zu, und genieße. Sou Ling übernimmt das Wesentliche." „Und dich, werde ich genießen..." „Zwei Fragen habe ich dir noch nicht beantwortet." „Was die „Folterkammer" betrifft: An der Westküste der Insel gibt es eine versteckte Höhle. Schon die Piraten nutzten sie, um manches Geheimnis aus ihren verstockten Gefangenen heraus zu kitzeln. Sie hat dieses gewisse Flair. Die Ausstattung ist großenteils noch im original vorhanden. Schon den Fußmarsch dorthin, ...
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