1. Shadow of the Seas 05


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    Diamanten, welche die enge Öffnung für den Nippel säumten, ...genau wie die zahlreichen winzigen Ösen dazwischen... Es stand kaum zu erwarten, dass dieser Schmuck so leicht wieder zu entfernen war. Wenn er erst einmal saß, konnte man ihn nur mit scharfem Werkzeug zerstören... Rosaria liebte es, wenn ihre empfindlichen Brustwarzen so lustvoll und gierig eingesaugt wurden, dass ihre kleinen Titten beinahe komplett im Munde des Liebhabers verschwanden. Musste sie jetzt für immer auf diesen Genuss verzichten? „Aber war das Lustgefühl vielleicht nicht nur um so größer, wenn nur noch der steif präsentierte Nippel verwöhnt werden konnte? Wie mochte es sich anfühlen, wenn er in diesem Käfig anschwoll, oder gar eine mutige Zunge unter dieses stimulierende Gebilde fuhr?" Rosarias Phantasien überschlugen sich. Niemals wäre sie von selbst auf die Idee gekommen, derart radikale Schritte zu gehen. Aber jetzt, im Gefühl der Unausweichlichkeit... Sie fürchtete sich vor dieser Vorstellung. Aber gleichzeitig erregte es sie auch kolossal. Lustvoll massierte die Sonnenverwöhnte ihre Brüste; ...so, wie sie sie wohl bald nicht mehr massieren konnte. Und sie genoss dabei jede der fühlbaren Blässuren. Auf einmal begriff sie, dass dieses Spiel wohl weit ausgeklügelter war, als sie am Anfang geglaubt hatte; ...die Manipulation weit tiefer ging, ...und dass „Schmerz" hier nur der Name des ...
     Vorspiels war. Rosaria hatte sich dazu bereit erklärt, weil ihr Anna zum Lohn dafür die Villa in Portugal versprochen hatte. Sie war wie eine Kriegerin in diesen „Einsatz" gegangen. Und jetzt gab es kein zurück mehr. ...Zum Glück! Rosaria mutmaßte, dass auch Anna einen ähnlichen Weg gegangen war. Jetzt ahnte sie, dass man sie selbst zur kostbaren „Edelstute" erzog; ...dass auch Mr. Mac B. nur ein Werkzeug dieses Systems war. Dass sie noch lange nicht das Ziel ihres Weges erreicht hatte. Dass sie noch viele Tore zu durchschreiten hatte; doch am Ende des Tunnels als strahlende Königin ins Licht treten würde. Lustvolle Gänsehaut zog sich über ihren nackten Leib. „Wie spät mochte es wohl sein?" Auch diese Fackel war inzwischen herunter gebrannt. Die schöne Brasilianerin entzündete eine neue, verstaute ihre Fundstücke zurück in den Rucksack, machte es sich unter der Decke bequem, spielte sich nochmals an Brust und Möse, und schlief in ungeahnter Ruhe und Befriedigung ein. Wohl wissend, dass ihr noch schmerzhafte Zeiten bevorstanden. Doch sie würde unendlich gestärkt aus dieser Prüfung hervorgehen. Dessen war sie sich jetzt sicher... Fortsetzung folgt? Das Archivmaterial ist aufgebraucht. Der Leser schweigt. Ob er genießt, weiß ich nicht. Kein Feedback, keine Inspiration, keine Befriedigung, keine Lust mehr an der Arbeit. Für schweigende Lämmer schreibe ich jedenfalls nicht. 
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