1. Shadow of the Seas 05


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    überrollt. Mac B. war zwar fett wie ein Walross, aber auch ebenso stark und ausdauernd. Anfangs glaubte sie, seine Lust durch einen kurzen, heftigen Ritt auf seiner Mitte zu befriedigen. Doch der Kerl war verdammt standhaft, ...und dazu unerwartet stark bestückt. O ja, auch sie war zweimal wirklich heftig auf ihre Kosten gekommen. Nicht wegen seiner Schönheit. Aber das Gesehene hatte auch in ihr so manchen Schalter umgelegt. Die Mischung aus Schweiß, Blut, Sand, kehligem Stöhnen und dem Geraune einer lüstern aufgepeitschten Menge: Aphrodisierend, wie der zweifelhafte Zauber der antiken Römischen Arena, hatte es auf sie gewirkt. Nun schmerzte ihre überarbeitete Feige, als sei ein Güterzug hindurch gerast. Ihr stattlicher Arsch leuchtete feuerrot, von seinen anfeuernden Hieben. Und nicht zuletzt ihre armen, kleinen, knackigen Brüstchen hatten gelitten. Nach dem zweiten Ritt hatte er sie gierig gemolken und gesaugt wie ein Verdurstender, um sich in Stimmung für den dritten zu bringen. Als die letzten Milchtropfen versiegt waren, biss er beinahe wütend in die erschöpften Zitzen, schob sich mit seiner ganzen Masse über sie, und fickte die Straffe ein drittes mal. Rosaria war nahe der Ohnmacht. Der Dicke verspritzte seine letzten Tropfen, und schlief schnarchend auf ihr ein. So musste sich ein Walrossweibchen fühlen, kurz bevor es unter dem vielfachen Gewicht des Bullen erstickte. Rosaria erstickte nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit rollte sich die Masse in eine andere ...
     Position, so dass sie entwischen konnte. Zum Glück war dieses massiv hölzerne Lotterbett riesig bemessen. Man hätte eine zehn bis vierzehnköpfige Orgie darin feiern können. Auf seiner Südseite fand sie eine ruhige Ecke, und erholsamen Schlaf. Sie war gerade erwacht, da huschte auch schon eine halbnackte, bildhübsche asiatische Dienerin herein, und servierte frischen Kaffee und ein herzhaftes Frühstück. Vom Hausherren keine Spur... Doch gegen Nachmittag, Rosaria hatte gerade frisch geduscht und trug nicht mehr, als ein großes Handtuch um den Luxusleib, fand er sich dann endlich ein. Nicht, dass unsere festschenkelige Schönheit ihn vermisst hätte. Dennoch war sie enorm überrascht, wie freundlich und unterhaltsam er sein konnte, wenn er nicht gerade geil war (und er war meistens geil). Scheinbar hatte sie auch ihn während der vergangenen Nacht ganz ordentlich abgemolken. Derart befriedigt, zeigte „Blackbirt" ihr dann auch seine weitläufige Anlage, die durchgängig im englischen Landhausstil des achtzehnten Jahrhunderts errichtet war. Bis auf zwei alte Schiffskanonen im Hof, und einigen Säbeln und Musketen an den Wänden des Kaminzimmers, hatte das Anwesen wenig „piratiges", und noch weniger „folterkammeriges" an sich. Außer des hübschen asiatischen Dienstmädchens, hatte sie auch nicht eine einzige Frau im Haus gesehen. Dabei sollte er sich doch angeblich einen ganzen Harem bildschöner Sklavinnen leisten. Als sie sich gerade auf der Veranda zum Tee niedergelassen hatten, beschloss Rosaria ...
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