1. Zur Hure erzogen - Teil 60


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    gesehen, wie geil die ausschaut, die braucht es bestimmt! Warum sollte sie sonst auf so eine Messe gehen?“„Stimmt“, sagte der andere, „die ist mir auch aufgefallen. Der kurze Rock ist ein Wahnsinn! Und schau… Da sieht man die Brustwarzen durch.“„Gehn‘ wir hin, vielleicht geht was …“Und schon standen die beiden vor mir.„Hi“, sagten sie etwas dümmlich.„Hi“, gab ich genauso zurück.„Was machst du hier?“„Bisschen schauen was man so brauchen kann.“Sie waren beide keine Adonisse. Der eine war ziemlich dicklich, der andere dafür lang und dünn. Normalerweise war mir das Aussehen eines Mannes zweitrangig, solange er geil war und einen harten Schwanz hatte, aber die Show meiner Mutter war kurz vor dem Beginn. Außerdem hoffte ich, auf der Messe noch besseres Männermaterial zu finden.„Vielleicht können wir ja mal was machen“, meinte der eine der beiden. Ich hasste es, wenn Typen so um den heißen Brei herumredeten.„Ja, klar… Wir können gerne ,was‘ machen“, sagte ich. „Ich steh immer im Industriegelände.“Die beiden brauchen einige Momente, bis sie schnallten, was ich damit meinte.„Du meinst, da wo der Strich ist?“ fragte dann der Dünne.„Yap!“ gab ich zur Antwort.„Aber… Warum?“, stammelte der Dickere.„Ich bin jung und brauche das Geld“, grinste ich. „Würde mich freuen, wenn ihr mal vorbeikommt…. Alleine oder gerne auch gemeinsam…!“Dann ließ ich die beiden stehen und begab mich zur Showbühne, wo bereits etliche Leute – praktisch ausschließlich Männer – auf die Aufführung meiner Mutter ...
     warteten.Noch war die Bühne bis auf einen Tisch und eine klassische Pooldance-Stange leer.Dann setzte Musik ein, und aus dem Lautsprecher dröhnte die Ansage:„Unser nächster Höhepunkt! Und wer sie kennt, der weiß, dass das wörtlich zu nehmen ist…! Hier ist die bezaubernde, die absolut geile … Jennnnyyy!“Die Musik wurde lauter und meine Mutter betrat die Bühne. Köpfe reckten sich und Handys wurden gezückt. Die Vorstellung, dass sich die Typen später beim Betrachten der Fotos und Videos einen runterholen würden, machte mich heiß.Selbstbewusst schritt meine Mum in die Mitte der Bühne und begann dort zu tanzen. Sie trug jetzt einen glänzenden schwarzen Lackmini und ein ebensolches knappes Top. Dazu schwarze High-heels mit gut 12 cm hohen Absätzen, in denen sie breitbeinig stand und ihr Becken lasziv kreisen ließ.Sie ließ ihren Blick ins Publikum schweifen, lächelte und gab wohl jedem Zuseher das Gefühl, genau ihn anzusehen. Ihr verführerischer Blick fesselte jeden, und als sie sich mit der Zunge über die Lippen lecke, hörte ich aus einigen Mündern ein lüsternes Aufseufzen. Ich registrierte, wie viele Hände nach unten gingen und etliche der Männer gegen die Beule in ihrer Hose drückten, um der Geilheit Herr zu werden. Das Szenario auf der Bühne war ja sogar für mich, die ich diese Frau mein Leben lang kannte und von deren Körper ich jeden Quadratzentimeter kannte, ungemein erotisch. Wie musste es da einem notgeilen Mann ergehen? Ich konnte nur ahnen, was sich da in den Köpfen und den ...
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