1. Zur Hure erzogen - Teil 60


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    weniger Blasepraxis gehabt hatte, hätte ich jetzt würgen müssen, jetzt hatte aber ich den Brechreiz gut unter Kontrolle. Lediglich einige Speichelfäden bahnten sich den Weg aus meiner oralen Lusthöhle und hingen als Fäden aus meinem Mund.„Pfah ist das geil!“, stöhnte er verhalten. Offenbar war ihm trotz seiner Geilheit noch bewusst, dass hinter der dünnen Sperrholzplatte der Messekabine jede Menge seiner Kunde waren. Das waren zwar Besucher einer Sexmesse und daher wohl nicht so leicht zu schockieren, aber es war ihm wohl auch klar, dass es nicht gerade professionell rüberkommen würde, wenn bekannt würde, dass er sich während der Arbeit von einer jungen Besucherin einen hatte blasen lassen.Er wurde jetzt aktiver und stieß mir seinen Schwanz noch tiefer hinein. Aber nicht tief genug für mich. Immer wilder schob ich meinen Kopf nach vorne und wieder zurück. Jetzt musste ich nun doch ein bisschen würgen, aber das hielt mich nicht davon ab, mir seinen Riemen in den Hals zu drücken und ihn mit Speichel zu benetzten.„So was Geiles!“, stöhnte er wieder leise. Er lehnte sich jetzt an den hinter ihm stehenden Tisch und hielt sich krampfhaft an der Kante fest.Sein Schwanz war jetzt steinhart, und ich fühlte bei ihm die Zuckungen einsetzen. So drückte ich noch einmal mit der Zunge gegen seine Eichel, und sogleich stöhnte er laut auf und seinen Saft jagte in meinen Mund. Ergeben schluckte ich, ließ aber ganz bewusst auch etwas von dem warmen Samen zwischen meinen Lippen ...
     herausrinnen.Das sah der Typ als ich wieder aufstand.„Ich war mir sicher, dass du ordentlich blasen kannst“, meinte er noch schwer atmend. „Das war wirklich gut. Ich würde das gerne wieder einmal machen …“„Kein Problem, das können wir gerne. Ich stehe meistens im Industriegebiet.“„Da wo der Babystrich ist?“, fragte er verwundert.„Ja… ich bin eine Nutte. Wusstest du das nicht?“„Nein, eigentlich nicht.“ Er war wirklich erstaunt.„Naja, jetzt weißt du’s“, sagte ich, wischte mir kurz das Sperma aus dem Gesicht, nahm den Plastiksack mit den Dildos und verließ die enge Kabine.Hoch erhobenen Hauptes verließ ich den Messestand. Mir war bewusst, dass der Großteil der Leute die Dildo-Show, die meine Mutter und ich geliefert hatten, gesehen hatten. Und viele konnten sich wahrscheinlich vorstellen, was der Verkäufer und ich in der Kabine getrieben hatten. Und mir wiederum gefiel, dass die Leute es wussten. Die kurze Verlegenheit, die ich zu Beginn der Dildo-Show gehabt hatte, war jetzt verflogen. Ich war eine Schlampe, eine Hure – und das sollten ruhig alle wissen!Mit betont geilem Hüftschwung ging ich durch die Halle. Ich spürte förmlich die Blicke die mir folgten. Und ich sah, wie die Augen so manches Besucher, der mir entgegenkam, über meine Beine strichen und dann über meinen nackten Bauch zu meinen nur durch das knappe Top bedeckten Brüste wanderten.Interessant waren auch die Dialoge, die ich aufschnappte. So bekam ich mit, wie ein Typ Mitte 20 seinen Freund anstieß und sagte: „Hast du die Kleine ...
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