1. Perverses Mexiko Teil 01


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    nach oben und zwang mich in ihre Augen zu sehen. „Entspann dich" flüsterte sie mir ins Ohr, während ich nicht nur meine Augen zusammenkniff. Voller Ungeduld verpasste mir Vanessa einen überraschend harten Schlag auf den Arsch und mit einem Ruck dran ihre Eichel in mich ein. Ein tiefes Grunzen entfloh meinen Lippen, das noch tiefer wurde, als sie begann sich zu bewegen. „Schau mir in die Augen" forderte Sammy und zog meinen Kopf nach oben. Pure, perverse Geilheit lag in ihren dunklen Augen, als sie mir ins Gesicht spuckte, nur um die Rotze wieder von meinen Lippen zu lecken. „Ist das geil"stöhnte sie und drehte sich um. „Leck meinen Arsch" forderte sie und streckte ihn mir rund und breit entgegen. Dankbar presste ich mein Gesicht zwischen ihre prallen Backen und rutschte erst mit meine Nase zweimal über ihren Anus. Dann erst presste ich mit meiner Zunge dagegen und drang nach und nach in sie ein. Doch wirklich viel Kontrolle hatte ich nicht. Vielmehr wurden meine Bewegungen von Vanessas Stößen bestimmt, die immer schneller und härter ihren Prügel in mich rammte. So dämpfte Sammys Arsch bald nur noch mein Grunzen und Stöhnen und nur ihre Hand in meinen Haaren verhinderte, dass mein Gesicht aus ihrem Arsch rutschte. „Und jetzt geht's richtig ab" Sammy grinste breit, als Vanessa mich mit starken Händen auf den Rücken drehte und meine Beine an den Knöcheln packte. Sammys Arsch tauchte über meinem Gesicht auf. Mit offenem Mund und schwer atmend sah ich ihn näher kommen, wobei sich ...
     ihre Backen immer mehr spreizten und ihre glänzenden Löcher offenbarte. Mein Kopf presste es tief in das Sofa und ich spürte, wie Sammy meine Beine übernahm, so dass Vanessa ihren Schwanz wieder in Position bringen konnte. Sofort wusste ich, warum der Typ aus ihren Erzählungen so geschrien hatte, denn ich hätte es selbst getan, wenn Sammys Arsch nicht mein ganzes Gesicht begraben hätte. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Vanessas fetter Schwanz löste etwas in mir aus, was pure, reine Geilheit war, eigentlich zu viel, doch ich war ihm hilflos ausgeliefert. Ich begann zu zappeln, doch mehrere heftige Schläge von Vanessa auf meinen Arsch brachten mich wieder etwas zur Ruhe. Ich spürte Hände auf meiner Brust, dann auf meinem Schwanz und erst dadurch bekam ich überhaupt mit, dass er vollgepumpt mit Blut war. Die Hände massierten ihn grob, quetschten meine Eier und ließen ihn immer wieder auf meinen Bauch klatschen. Ich bekam kaum Luft, begann zu zappeln und irgendwie schaffte ich es Sammy von meinem Gesicht zu bekommen. Das war auch ein vorläufiger Stopp für Vanessa, die mit einem lauten Schmatzen ihren Schwanz aus meinen Arsch zog. Erschöpft lag ich da und atmete erst einmal tief durch. Sammy hatte inzwischen meinen Platz eingenommen und wurde von Vanessa durchgenommen. „Komm her!" stöhnte Sammy und zog mit festem Griff meinen Schwanz zu ihrem Mund. Mühelos steckte sie sich ihn komplett in den Hals, was fast zu viel für mich gewesen wäre, weshalb ich ihn schnell wieder weg zog. ...
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