Perverses Mexiko Teil 01
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
„Da ist dein Platz... Komm auf die Knie" Sie unterhielten sich nicht, beobachteten mich aber genau und zogen abwechselnd den weißen Rauch ein. Ich war schon kurz davor etwas zu sagen, als Sammy aufstand. Sie kam hinter mich, beugte sich hinab und ihre Hand in meinen Haaren drehte meinen Kopf so, dass ich schräg zu ihr auf sah. Sie nahm einen langen, tiefen Zug, drückte ihre Lippen auf meine und presste mir den Rauch tief in die Lungen. Ich wollte wieder ausatmen, doch mit ihren Händen auf Mund und Nase verhinderte sie das. Ich musste husten, doch erst als mir eine Träne die Wange herunter lief, löste sie ihre Hände. „Also du willst heute Nacht unsere kleine Schlampe sein?" Ich musste immer noch husten und so nickte ich nur. „Sag es" forderte sie. „Ich will eure Schlampe sein" sagte ich, woraufhin Sammy mir den Joint noch einmal an die Lippen hielt und ich ihn ein letztes Mal aufglühen ließ. „Bitte sie darum!" „Bitte" ich sah genau in Vanessas Augen, die gefährlich glänzten, „Lassen sie mich heute Nacht ihre kleine, geile Schlampe sein" „Komm her!" mischte sich Vanessa plötzlich ein. Sie öffnete ihre Beine, wobei ihr Rock komplett über ihre Beine rutschte und einen schwarzen String offenlegte. Sammy ließ es sich nicht nehmen, eine Hand in meinen blonden Haaren zu versenken und mein Kopf zwischen Vanessas Beine zu führen. So aus der Nähe war der Umriss ihres Schwanzes klar zu erkennen. „Schnell, nimm ihn in dein Maul und lass ihn dort hart werden" forderte Sammy und schob für ...
mich das letzte Stückchen Stoff bei Seite. Er war selbst schlaff schon beeindruckend groß, doch viel Zeit ihn zu bestaunen blieb mir nicht. Vanessa schob ihn in meinen Mund und Sammy presste meinen Kopf immer näher zu ihr, so dass meine Lippen fast ihre Eier berührten. Es war ein geiles Gefühl, wie er in meinem Mund härter wurde, aber natürlich auch größer und da Sammy meinen Kopf immer noch fest im Griff hatte, suchte er sich seinen Weg in meinen Hals. „Entspann dich... Und halt die Luft an" flüsterte mir Sammy ins Ohr, als ich zu würgen begann und gegen ihren Griff ankämpfte. Eine fette Ladung Speichel blieb auf Vanessas Schwanz zurück, als Sammy mich endlich los ließ. „Whow" entfuhr es mir staunend. Ich hatte immer gedacht -- und von meinen Freundinnen auch bestätigt bekommen -- dass ich schon gut gebaut war, doch Vanessas Teil war nicht nur länger sondern auch dicker. „Beeindruckend, oder?" Ich sparte mir eine Antwort, stattdessen stülpte ich meine Lippen über die glänzende Eichel und leckte dann mit breiter Zunge über die komplette Unterseite. „Vergiss die Eier nicht" erinnerte mich Sammy. „Mach es so, wie du es gerne hättest... Tief und Feucht!" Das war einfach. Ich sog beide Eier in meinen Mund und massierte sie mit meiner Zunge, was Vanessa ganz offensichtlich gefiel, denn ein Stöhnen entfuhr ihr und sie rutschte unruhig auf der Couch hin und her. Inzwischen saß Sammy wieder neben Vanessa und begann sie auszuziehen. Es war ein geiler Anblick, wie sie das Top über ihren ...