Freunde
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
auf den Mund. Dabei zog sie sich langsam aus mir heraus und bewegte sich anschließend über meine Hüfte, so dass sie auf mir zu sitzen kam. „Ich will Dich jetzt in mir spüren und Dein Glücksserum in mir haben." Damit nahm sie meinen harten Schwanz in ihre Hand, führte ihn an ihre Rosette und senkte sich langsam auf mich ab. Ich spürte, wie ich in ihre wohlige Wärme und Enge eindrang bis ich vollends in ihr versunken war. Sie beugte sich über mich und küsste mich wieder zärtlich, wobei sie mir mit der Hand durch das Haar strich. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als Maria mein zu machen und begann mit der Hüfte gegen sie zu stoßen, während sie im gleichen Rhythmus dagegenhielt. Wir beschleunigten beide unser Tempo, drückten uns fest gegeneinander und dann kam ich. Ich spritzte eine riesige Menge und Maria nutzte wieder geschickt ihre Muskeln, um auch den letzten Tropfen aus mir herauszupressen. Nach einem langen Kuss rollte sie anschließend zur Seite von mir ab und wir lagen nebeneinander, bis wir wieder Atmen konnten. Dann drehte ich mich zu ihr hin, streichelte mit der Hand ihr Gesicht, schaute ihr in die Augen und sagte „Hey, ich habe Dir gerade gesagt, dass ich Dich liebe. Ich möchte mit Dir zusammen sein. So oft wie möglich. Und Du hast mir noch nicht geantwortet." Sie zögerte einen Moment, schaute zur Decke und sagte „Das habe ich verstanden, Lucas. Und ich habe auch sehr starke Gefühle für Dich. Wirklich. Deshalb habe ich auch mit dem Escort aufgehört. Ich ...
hätte immer an Dich denken müssen und das wäre irgendwie nicht richtig gewesen, finde ich. Dies ist aber alles so neu für mich. Ich hatte noch nie einen Freund. Und bei mir ist ja alles immer so kompliziert. Ich habe furchtbare Angst, dass es mir am Ende nur wieder schrecklich weh tut." Nun verstand ich. Sie hatte Furcht, sich auf eine Verbindung einzulassen, weil sie aufgrund ihrer Transsexualität schon so viele schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Ihre Beziehungen zu Männern definierten sich bisher immer über Sex und Geld. Sie hatte noch nie ein vertrautes Verhältnis zu einem Mann aufgebaut, sich nie jemandem richtig geöffnet. Wenn sie das jetzt tat, verlor sie ihren Schutz. Das hatte ich nicht bedacht. Hier war wieder die andere, die sensible und verletzliche Maria hinter dem attraktiven, selbstbewussten Äußeren. So unglaublich erfahren sie in sexuellen Dingen war, so ein unbeschriebenes Blatt war sie in echter Liebe. Und wieder empfand ich tiefe Zuneigung für Sie und gleichzeitig den drängenden Wunsch, sie vor dem Unbill der Welt zu behüten und zu beschützen. „Maria, das hier ist auch für mich alles neu und ungewöhnlich. Aber ich denke, wir könnten es zumindest versuchen. Wir müssen ja nichts überstürzen." Sie schaute mich an, überlegte und sagte dann „Ok. Versuchen können wir es. Aber Du musst ein bisschen tolerant sein, wenn ich Fehler mache. Immerhin bist Du meiner erster Freund." „Mit meinen zwei grandios gescheiterten Beziehungen bin wahrscheinlich eher ich es, der ein ...