1. Freunde


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    erwiderte den Kuss. Nachdem dieser Damm gebrochen war, waren wir beide wie im Rausch. Wir küssten und streichelten uns und begannen, uns gegenseitig die Kleider auszuziehen. Bald lagen wir nackt auf dem Bett und konnten uns gar nicht nahe genug sein, uns gar nicht intensiv genug spüren. Wir berührten und streichelten uns überall und wollten nicht aufhören, uns zu küssen und zu liebkosen. Als wir in die 69er wechselten genoss ich es, ihren harten Schwanz wieder mit der Zunge zu verwöhnen, ihre Eichel zart zu umkreisen und ihren Lustsaft zu schmecken. Dabei fühlte ich freudig ihren warmen Mund, der meinen Penis ebenso gefühlvoll umschloss und verwöhnte. Nach einer Weile hatte ich das starke Bedürfnis, sie endlich wieder in mir spüren und merkte, dass auch Maria nun unsere volle Vereinigung wollte. Sie griff schnell zu ihrer Handtasche neben dem Bett und holte eine kleine Gleitcremetube heraus. „Nur Abendessen und reden, gell" frotzelte ich und sie antwortete lächelnd „Frauennotfallpack. So wichtig wie das Pfefferspray." Damit öffnete sie die Tube, cremte gefühlvoll meine Rosette ein, kam zwischen meine Beine und schob mir ein Kissen unter den Po. Ich winkelte die Beine an und sie setzte ihren harten, warmen Schwanz an. Ein kurzer Druck von ihr und ich hatte wieder das großartige Gefühl, wie sie mich öffnete und vorsichtig ein Stück in mich eindrang. Sie beugte sich nun nach vorne, küsste mich zärtlich und ich begann ihren Po zu streicheln. Vorsichtig und mit kleinen, ...
     spannungssteigernden Pausen drängte sie vorwärts und ich freute mich, sie wieder in mir zu spüren, von ihr genommen zu werden. Als sie meine Prostata passierte durchfloss mich ein Lustschauer und ich konnte es kaum erwarten, sie vollständig in mir zu haben. Nachdem sie ganz und gar in mich eingedrungen war, hielt sie einen Moment inne. Ich spürte sie in ganzer Länge, ihre Testikel an meinem Damm und konnte kaum erwarten, bis sie mir wieder von ihrem Glücksserum geben würde. Sie begann nun rhythmisch, aber nicht zu fest, zu stoßen, ließ ihre Lippen aber auf meinen und ich umschlang ihren Körper mit den Beinen, damit sie möglichst tief gelangen konnte. Bald spürte ich, wie sie kam und ihren Samen in mich pumpte, während sie mich gleichzeitig weiter intensiv küsste und hatte wieder dieses wunderschöne Gefühl, das gerade das intimste geschah, was zwischen zwei Menschen möglich ist. Der intensive Wunsch, eins zu sein. Als ihr Pumpen nachließ, richtete Maria sich auf und schaute, noch immer tief in mir, zärtlich auf mich herab. Ich konnte sehen, dass unsere Vereinigung auch für sie deutlich mehr gewesen war als reiner Triebabbau und war plötzlich so überwältigt von meinen Gefühlen für sie, dass ich mit der Hand über ihre Wange strich und mich wie aus der Ferne sagen hörte „Maria, ich liebe Dich." Ich sah Überraschung, dann aber auch unverkennbar Freude in ihrem Gesicht. Zu meiner Enttäuschung sagte sie jedoch nichts sondern beugte sich stattdessen nach vorne und küsste mich nur sehr zärtlich ...
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