1. Freunde


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    bisschen Toleranz erfordert. " Wir mussten beide lachen und schmusten dann noch eine Weile, bis Maria sich schließlich erhob und sagte „Ich denke, ich sollte jetzt gehen, es ist schon spät." „Bleib´ doch. Du musst nicht gehen und ich würde mich freuen, wenn Du bleibst..." Sie zögerte und schaute mich an. „Das sieht aber komisch aus, wenn ich morgen früh mit meinem kleinen Schwarzen in der U-Bahn durch die Stadt fahre. Und das hier ist außerdem ein Einzelzimmer." „Ich zahle Dir gerne das Taxi und das mit dem Hotel regele ich schon. Hauptsache Du bleibst." Da hatte ich wohl einen wunden Punkt getroffen, denn sie antwortete entrüstet „Ich möchte ab jetzt nicht mehr, dass Du für mich bezahlst. Ich zahle mein Taxi allein und wenn die Übernachtung was kostet, die auch." „Schon gut, schon gut. Wir machen es so: Ich muss morgen sowieso mit dem Taxi zum Kunden und da nehme ich Dich einfach mit und lasse Dich zuhause raus. Für ein Paar ist sowas doch ganz normal." Sie überlegte kurz, lächelte und sagte dann „Das ist in Ordnung." Und nach einer kleinen Pause „Und klingt irgendwie gut." „Wenn ich hier übernachte, muss ich aber meine Mitbewohnerin anrufen, die macht sich sonst Sorgen. Kannst Du mir mal Dein Handy leihen, ich habe im Moment ja keines?" Damit hatte ich nicht gerechnet, das war jetzt etwas heikel. „Äh, ja, natürlich" sagte ich stotternd, holte es dann aber aus meiner Jackettasche, entsperrte es und gab es ihr. Sie schaute darauf und sagte überrascht „Oh, Du hast ja mich ...
     als Hintergrundbild." Tatsächlich hatte ich ein sehr schönes Bild von ihr als Hintergrundbild gewählt, um sie immer sehen zu können, wofür ich von Kollegen schon sehr gefrotzelt wurde. Ich spürte, wie ich etwas errötete und stotterte nur „Ja, äh, das Bild gefiel mir einfach." Sie lächelte mich an und wählte dann. „Hallo, Mel. Ich bin´s. Ja, war sehr schön. Ich bin noch im Hotel. Ja, mit Lucas. Ja. Ich weiss, aber es hat sich halt so ergeben. Ich übernachte auch hier. Jaa-aah Sein Handy. Und er hat mich als Hintergrundbild. Finde ich auch. Bis morgen dann. Du auch. Ciao." Sie gab mir das Handy zurück, wir kuschelten noch etwas und schliefen dann eng umschlungen ein. Es war schon interessant. Maria und ich waren körperlich schon oft äußerst intim miteinander gewesen, hatten schon in Nizza über sehr persönliche Dinge gesprochen, aber erst nach dieser Nacht fühlten wir uns wie ein Paar. Irgendwie schien unsere Beziehung rückwärts zu verlaufen. Am nächsten Morgen erwachte ich nach einem wohl sehr erotischen Traum auf dem Bauch liegend mit einer ziemlichen Erektion. Ich roch Marias betörenden Duft, spürte ihre Nähe und wollte eigentlich ein wenig weiterschlummern als ich merkte, dass mein Traum offensichtlich noch gar nicht richtig vorbei war. Maria lag ganz nah bei mir, hatte einen Finger in meinen Po gesteckt und massierte ganz sanft meine Prostata. Ich wusste nicht, wie lange sie das schon tat, aber es war ein wunderbares, hocherotisches Gefühl und für mich Ausdruck der ganz ...
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