1. Freunde


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    alt, ich fand es aber trotzdem total schön." Weil es inzwischen deutlich nach Mittag war gingen wir, schwer mit Tüten beladen, in ein kleines italienisches Restaurant für ein schnelles Mittagessen. Da mein Hotel nicht weit war, schlug ich vor, anschließend zumindest die Anzüge auf mein Zimmer zu bringen. Es würde wenig Sinn machen, sie erst zu Maria mitzunehmen, wenn ich später sowieso noch einmal zurück ins Hotelzimmer musste. Maria fand das eine gute Idee und so gingen wir nach dem Essen also die paar Hundert Meter zum Hotel und fuhren gemeinsam hinauf in mein Zimmer. Es war frisch gemacht und während ich die Anzüge in den Schrank hängte, schaute Maria sich ein wenig um. Dann sagte sie „Wenn wir ohnehin schon in Deinem ´Entjungferungszimmer´ sind, können wir das doch auch gleich ausnutzen." und begann sich auszuziehen. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Sofort legte ich auch meine Kleidung ab. „Wollen wir zuerst duschen?" fragte sie, als wir beide so splitternackt dastanden. An das gemeinsame Duschen in diesem Hotelzimmer hatte ich schöne Erinnerungen, weshalb ich sofort zustimmte. Mit den Worten „Lass mich noch mal schnell frisch machen" verschwand Maria dann jedoch erst noch einmal im Bad. Als sie wieder rauskam, tat ich dasselbe, rasierte mich und reinigte mich gründlich mit den Utensilien, die ich extra dafür mitgebracht hatte und die offensichtlich Maria auch schon gefunden hatte. Unter der Dusche stellten wir die Brause wieder so, dass Marias Haare nicht nass ...
     wurden, küssten und seiften uns gegenseitig am ganzen Körper ein, wobei wir an den richtigen Stellen jeweils ein wenig verweilten und diese ausgiebiger behandelten, was in der dampfigen Wärme der Dusche besonders erotisch war. Schließlich drehte Maria sich um, beugte sich ein wenig nach vorne, ich setzte meine Eichel an ihrer Rosette an und drang ganz sanft in sie ein. Die warme Enge und der Anblick ihres schönen Pos, dazu das warme Wasser fühlten sich wunderbar an. Als ich bis zum Anschlag in ihr war, begann ich vorsichtig zu stoßen. Sie hielt dagegen und so fanden wir wieder unseren ganz eigenen Rhythmus. Sobald ich merkte, dass ich kam, packte ich ihre Hüfte mit beiden Händen und zog sie fest an mich heran. Maria drückte sich gleichzeitig fest gegen mich und ich spritzte unter heftigem Zucken tief in ihr ab. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, drehte Maria sich um, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte „Jetzt ich auf dem Bett." Wir trockneten uns schnell ab und zogen um ins Zimmer. Maria, die sichtlich hocherregt war, beschloss, mich in der Doggy zu nehmen. Sie wollte jetzt unbedingt in mich ejakulieren und ich wollte unbedingt ihr Sperma in mir. Ich kniete mich daher auf allen Vieren mitten auf das Bett, sie stellte sich etwas gehockt hinter mich und ich spürte, wie sie an meiner noch feuchten Rosette ansetzte und dann schnell, aber gefühlvoll in mich eindrang. In dieser Position gelangte sie sehr tief und wir konnten uns, nicht abgelenkt von Zärtlichkeiten, beide voll ...
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