1. Freunde


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    Gefühl, wie ihre inzwischen feuchte Eichel über meine Rosette glitt und jedes Mal ein wenig dagegen drückte, steigerte meine Erregung weiter und ich begann, mich ihr entgegenzudrücken. Auf dies Signal hin griff sie zur Gleitcremetube und als nächstes fühlte ich ihren Finger, wie er meine Rosette eincremte und dann drang sie auch schon in mich ein. Seitlich liegend war dies ein sehr schönes, entspanntes Gefühl und als sie vollständig in mir war, kuschelte sie sich wieder eng an mich und küsste meinen Nacken. So lagen wir eine ganze Weile, bis sie anfing, mich immer stärker zu stoßen und schließlich, eng an mich gepresst, unter lautem Stöhnen ziemlich heftig in mir kam. Sie zog sich danach zum Glück nicht sofort aus mir heraus sondern wir genossen noch eine Weile wortlos diese innige Verbindung mit dem anderen. Erst dann standen wir auf und gingen nacheinander ins Bad. Nach dem Frühstück beschlossen Maria und ich in die Stadt zu fahren, um Kleidung für mich zu kaufen. Etwas Legeres für den Abend und, wenn wir schon unterwegs waren, vielleicht noch einen Anzug , den ich sowieso brauchte. Maria in ihrem studentischen Lässiglook und ich, unrasiert und in meinem inzwischen ziemlich verknitterten Anzug, nahmen die U-Bahn in die Innenstadt, wo wir schließlich bei einem sehr großen Herrenausstatter landeten. In der Freizeitabteilung fanden wir schnell eine schöne Jeans und ein passendes Hemd dazu. Weil ich mittlerweile etwas knapp wurde, kauften wir gleich noch Unterwäsche und ...
     Socken, wobei Maria darauf achtete, dass sie „sexy" aussahen. Ich hatte noch nie Unterwäsche mit einer Frau zusammen gekauft, geschweige denn „sexy" Unterwäsche, aber irgendwie fand ich es doch aufregend, dass und mit welchem Eifer Maria sich mit meiner Unterwäsche und ihrer „Ausstrahlung" beschäftigte. In der Anzugabteilung ging Maria später mit schnellem Auge und geübter Hand durch die Reihen und hatte bald drei sehr schöne Anzüge auf dem Arm, die allerdings auch entsprechend kosteten. Jeder mehr als 1.000,-- Euro. „Sei nicht so geizig, Schatz, darin siehst Du bestimmt toll aus" sagte sie nur und der Verkäufer goss noch Öl ins Feuer, indem er schmeichelnd sagte „Ihre Gattin hat wirklich einen hervorragenden Geschmack, das sind unsere besten Modelle." Die Unterstellung, ich sei geizig, traf mich zwar etwas, aber ich freute mich, dass Maria mich gerade wieder „Schatz" genannt hatte. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, doch hatte ich dabei den Eindruck, dass es ein anderes, wärmeres „Schatz" war, als das, das sie in Nizza immer gesagt hatte. Sie hatte natürlich recht, die Anzüge standen mir wirklich gut und so kaufte ich letztlich nicht nur einen sondern zwei, was Maria -und den Verkäufer- sichtlich befriedigte. „Eine sehr gute Wahl, der Herr." Und ich hatte nebenbei bewiesen, dass ich nicht geizig bin. Als wir nebeneinander das Geschäft verließen, umfasste Maria plötzlich meinen Arm und drückte ihn fest. "Hast Du gehört. Er hat gesagt 'Ihre Gattin'. Macht mich zwar wahnsinnig ...
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