Freunde
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
Schwanz, aber nur aus Lust, nie aus Liebe. Wenn sie wieder eine Freundin hat, schaut sie keinen Kerl mehr an. Ganz sicher." „Oh," sagte ich, etwas überrascht von dem Gedanken, gerade nur als lebendes Sextoy benutzt worden zu sein. Dann aber dachte ich, es gibt sicher Schlimmeres für einen Mann. Vor allem bei einer so attraktiven Frau wie Melanie. Da schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. „Du, wenn Melanie lesbisch ist... Wir haben doch heute Nacht völlig ohne...?" Maria schaute mich an und lachte „Keine Sorge, sie will ganz bestimmt kein Baby. Auch nicht von Dir. Seit ihre Freundin weg ist, nimmt sie prophylaktisch die Pille." Ich staunte. „Wieso das denn, wenn sie doch lesbisch ist?" „Weil wir uns aushelfen, sagte ich doch schon." Nun verstand ich, was sie mit „aushelfen" meinte. Und ist ja logisch. Weil die Lesbe von ihrer Freundin verlassen wurde nahm sie jetzt die Pille, um von der Transsexuellen, die ich liebe und die seit gestern meine Freundin ist, nicht schwanger zu werden. Irgendwie lebte ich mit Maria in einer komplett verdrehten Welt. Aber Melanie nahm die Pille und das war gut so, dachte ich nur noch und damit war es mir recht. Weil wir inzwischen beide ziemlich müde waren, kuschelten Maria und ich uns jetzt im Löffelchen eng aneinander, wobei Maria sich wunderbar warm und duftend an meine Brust schmiegte. Als ich so da lag, musste ich aber doch noch etwas loswerden, was mich ebenfalls bewegte und richtete mich daher noch einmal auf „Maria, ich weiß ja, Du bist da ...
sicher etwas lockerer als ich. Mir würde es aber überhaupt nicht gefallen, wenn Du noch Sex mit anderen Männern hättest. Melanie verstehe ich ja noch, aber andere Männer fände ich gar nicht gut." Sie drehte den Kopf, schaute mich überraschend ernst an und sagte „Das weiß ich, Lucas. Du bist da halt doch recht konservativ. Aber Du hast Recht, ich fände es auch nicht richtig. Deswegen habe ich ja auch mit dem Escort aufgehört". Mit einem aufreizenden Lächeln fuhr sie anschließend fort „Du musst mich dann aber oft besuchen und Dich richtig anstrengen, denn Du weißt ja, ich brauche VIEL Sex. Und Du darfst natürlich auch keine andere Frau haben." um nach einer kurzen Pause zu ergänzen „Außer vielleicht, wenn ich dabei bin." Womit sie sicher auf Melanie und Clara anspielte. „Dann haben wir ja absolut identische Interessen" sagte ich, gab ihr noch einen zärtlichen Kuss, wir kuschelten uns wieder aneinander und waren kurz darauf eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachten wir etwa zeitgleich auf. Maria kuschelte sich an meinen Rücken, küsste sanft meine Schulter und streichelte mich mit der Hand. Ich konnte ihren Duft riechen und ihre Wärme spüren. Das war eine sehr schöne Art aufzuwachen und ich genoss ihre nackte Nähe. Kurz darauf spürte ich, wie sie ihren schon harten Schwanz immer wieder über meine Pospalte rieb und dabei den Druck kontinuierlich etwas erhöhte. Das erregte auch mich und ich hob ein Bein ein wenig, so dass sie dazwischenkam und nun über Damm und Rosette strich. Das ...