1. Freunde


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    auf den Besamungsvorgang konzentrieren. Sie stieß bald schneller und kräftiger und ich hörte, wie sie heftiger atmete. Dann packte sie mein Becken, presste sich kraftvoll und stöhnend gegen mich und ich spürte, wie ihr Penis heftig pulsierte, als sie ihren Samen in mich spritzte. In dem Moment hörten wir ein überraschtes „Room Service -- geklopft -sorry, sorry", drehten beide den Kopf und sahen das schwarze Zimmermädchen, dessen Klopfen wir wohl überhört hatten. Sie schlug die Hand vor den Mund und war dann, unter nochmaligem „Sorry, sorry", auch schon wieder durch die Tür hinaus. Verdammt. Ich hatte dummerweise vergessen, das „Bitte nicht stören!" Schild vor die Tür zu hängen, weil ich nicht überlegt hatte, dass das Zimmer noch von gestern so gut gemacht war. Letzte Nacht war ich ja bei Maria gewesen. Jedenfalls müssen wir in unserer Ekstase gerade ein tolles Bild abgegeben haben und waren jetzt sicher fester Bestandteil der Lebensgeschichte dieses Zimmermädchens. Wahrscheinlich würden noch ihre Enkelkinder die Episode von „schöne junge Frau begattet Mann wie Hund" zu hören bekommen. Ich ließ mich auf den Rücken fallen, schaute Maria an und sagte „Maria, Du scheinst peinliche Situationen nur so anzuziehen. Bevor ich Dich kannte, ist mir so etwas nie passiert." „Ich bin halt ein Glückskind" lächelte sie mich von oben an. „Und keinen Moment langweilig" antwortete ich. Wir beschlossen dann, nicht nur wegen dieser Peinlichkeit sondern vor allem weil es praktischer war, dass ...
     ich die nächste Nacht wieder bei Maria verbringen würde. Ich packte schnell meine Sachen in den Koffer, hinterließ dem Zimmermädchen ein üppiges Trinkgeld, bekam an der Rezeption einen überschaubaren Nachlass für die stornierte Nacht und dann fuhren wir gemeinsam mit dem Taxi zu Maria. Als wir schwer bepackt nach dem mühsamen Aufstieg in die Wohnung traten, steckte Melanie, die uns wohl gehört hatte, den Kopf aus dem Bad. Sie war offensichtlich gerade mit Körperpflege beschäftigt, denn sie trug nur einen kurzen, halboffenen weißen Bademantel und ein Handtuch um den Kopf. Als sie uns mit Koffer und Tüten im Flur stehen sah, zog sie die Augenbrauen hoch und sagte „Oh, Lucas zieht bei uns ein. Das ging aber schnell. Na ja, dann gibt's ab jetzt wenigstens immer was Leckeres zu essen." „Er zieht nicht ein." antwortete Maria. „Er ist nur aus dem Hotel ausgezogen und übernachtet heute bei uns." „Aaah, er ISST also nur wieder hier. Ok, verstehe." Sprach´s und verschwand wieder im Bad. Maria packte als erstes mein neues Hemd und meine Unterwäsche aus und trug sie zur Waschmaschine im Bad, ohne sich daran zu stören, dass Melanie noch darin war und was sie gerade machte. Die beiden schienen wirklich ein enges Verhältnis zu haben. Da die Wohnung in der Tat sehr hellhörig war, konnte ich Melanie von drinnen mit gespielter Entrüstung sagen hören „Männerunterwäsche?! Dir ist schon klar, dass Du unsere Waschmaschine und unseren Trockner damit entjungferst. Wahrscheinlich haben die gar kein ...
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