1. Die Versteigerung


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Anal Reif Fetisch Autor: joycec

    seinen Händen gefangen und Letzteres gefiel ihr ausgesprochen gut.Sie überstand eine halbe Stunde Wahnsinn, in der sie ihre Pobacken auseinanderhielt, weil er es nicht tat und wortlose Zwiegespräche mit dem vibrierenden Mobiliar führte. Ihr Hintern streckte sich ganz von allein in die Höhe und sank erst wieder ab, als er versuchte, sie ohne Gleitgel hinein zu drücken. Sie schüttelte wieder den Kopf, diesmal aus einem Grund, den er erriet. Die Tube mit dem Gleitgel kam nicht aus der Richtung, in der sein Zimmer lag, war aber mehr als willkommen. Er war großzügig damit, aber etwas ungeduldig, als er es erneut versuchte.„Sachte! Ich mache das nicht hauptberuflich!“Er war jetzt langsamer, stütze sich mit den Armen neben ihrem Kopf ab und wartete ihr angedeutetes Nicken ab, wenn er sich wieder absenkte. Das war einfach der perfekteste Teil dieser ganzen Erinnerung, weil das nur einmal passiert war und sie erst jetzt merkte, wie sehr sie dieses überbordende Gefühl vermisst hatte. Sein Keuchen verriet, dass er weniger angestrengt als aufgeregt war und sie ahnte, dass er bald kommen würde.„Nicht rausziehen! Komm in mir.”Sie spürte nicht, wie er kam, nur, dass er auf ihr zusammensackte. Sie lagen da, sie wurde massiert, sein Hintern auch und sie hätte so einschlafen wollen, wenn er nicht so schwer und sie zuhause gewesen wäre. Er machte Kaffee, während sie verschwitzt in ihre Klamotten schlüpfte. Sie stand hinter seinem nackten, unaufdringlichen Körper und hielt ihm einen ...
     Fünfziger vor die Nase.„Danke, sehr großzügig, aber nicht nötig.“„Das war phantastisch, aber die Kohle ist nicht für dich, sondern für den Sessel“, sagte sie grinsend.Er sah sie verdutzt an, hörte Schritte vor der Tür und lief in sein Zimmer. Die Tür öffnete sich keine Sekunde nachdem er abgebogen war. Der Mann, der jetzt vor ihr stand war nicht unattraktiv und in ihrem Alter.„Hi“, begrüßte er sie. Sie sah ihn fragend an.„Massagesessel, richtig?“Sie nickte.„Hat mein Sohn Ihnen das Teil schon gezeigt?“Sie nickte zweimal.„Eigentlich noch völlig in Ordnung, steht hier aber nur ungenutzt rum. Obwohl ich ziemlich sicher bin, dass mein Sohnemann mit seinen Liebschaften auf dem Ding ein paar Sauereien … na, egal.“Sie dachte an Sauereien, einen Sessel und einen Sohn, der das wohl häufiger machte. Sie grinste, weil sie es nicht verhindern konnte. Der einzige Fünfziger, den sie eingesteckt hatte, war jetzt in Taschengeld übergegangen.„Tut mir leid, aber ich hab’s mir anders überlegt. Weil ich die einzige Bieterin war, übernehme ich natürlich die Gebühr für die Auktion.“ Sie kramte zwei Euro raus, zu viel aber jeden Cent wert, weil das Gesicht, das er machte auch zu den Informationen gepasst hätte, die ihm fehlten.Der Sessel war hier mehr als gut aufgehoben und sie sah dem mittlerweile angezogenen Sohn an, dass er erst langsam begriff, warum sie überhaupt hier war, was dieser dämliche Halbsatz „für den Sessel“ bedeutet hatte und was ihr Zwinkern und ihre verstohlen überreichte Telefonnummer ...
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