1. Die Versteigerung


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Anal Reif Fetisch Autor: joycec

    das kalt war. Und weil sie aus seiner Sicht so heiß war, hatte sie Schwierigkeiten, es zu trinken, während sein Mund zwischen ihren Füßen und den Schenkeln wechselte.Sie kannte nicht einmal seinen richtigen Namen und er nicht ihren, das fiel ihr auf, als sie ein paar Minuten Ruhe hatte, während sie zuhörte, wie er im Stehen machte, was bei ihr nur im Sitzen erlaubt war.„Sarah“, stellte sie sich vor.„Hallo Sarah.“ Das war sicher nicht sein Name.„Ich glaube, ich könnte schon wieder eine Dusche vertragen“, dachte sie, weil sie ihn gerne wieder vor sich knien sehen wollte.„Ich glaube, ich könnte schon wieder eine Zunge vertragen“, rutschte ihr raus und sie grinste darüber als er vor ihr kniete, seine Zunge in ihr steckte und sie ihn anwies, mit den Lippen an ihr zu saugen. Sie lehnte an der Wand, als er es tat und hatte das Gefühl, nur noch von seinem Kopf daran gehindert zu werden, vollends zusammen zu sacken.Sie verließen die Dusche nicht, weil sie nicht aufhören, aber auch nicht verschwitzt in ihre Sachen schlüpfen wollte.„Mach nicht so schnell, wir haben es nicht eilig. Achte einfach auf meine Reaktion, wenn du was mit deiner Zunge machst. Und nicht krampfhaft saugen, eher von Zeit zu Zeit und mit Gefühl. Überrasch mich. Ich muss nicht zwangsweise kommen, es soll sich einfach gut anfühlen und vor allem so, als würde es dir gefallen, mich zu verwöhnen.“„Ich kann mich nicht erinnern, was mir zuletzt so gefallen hat“, antwortete er, war aber kurz angebunden, weil er doch ...
     wieder saugte und seine Zunge eine wirklich gute Stelle erwischte.Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf, bis sie bemerkte, dass da nichts Mechanisches mehr an seinen Bemühungen war. Sie würde so vielleicht nicht kommen, aber das fühlte und hörte sich an, als sei da jemand richtig scharf auf mindestens einen Teil von ihr. Sie spürte seine Hände, die ihren Hintern umklammerten, sah an sich herunter und fand, dass der Mittzwanziger perfekt zu ihr passte. Ihre Finger glitten durch sein nasses Haar wie durch das dieses frechen Typen damals an der Uni, dessen Mitbewohnerin sie hatte werden wollen und dessen Abendessen sie geworden war und er ihres.Das waren schöne Erinnerungen, die er da aus ihr heraus modellierte. Eine fehlte noch. Sie nahm seinen Kopf an den Haaren aus sich heraus und sah ihn lächelnd an. Ihr zwanzigjähriger Körper drehte sich und hielt ihn vor ihren Hintern. Als sie sich vorbeugte, vergrub er sich erwartungsgemäß darin, tauchte aber nach wenig Zungenfertigkeit wieder auf.„Das ist eigentlich das Highlight auf dem Massagesessel“, versprach er ihr.„Worauf warten wir dann noch?“Das über den Sessel geworfene Handtuch und die Luft trockneten sie ab, außer da, wo er sie feucht hielt.Der Sessel massierte ihr Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel und alles dazwischen. Die namenlose Zunge drang in sie ein und schien in ihrem Element. Soviel Hingabe hätte sie sich von vorne gewünscht. Mister Nobody schien sehr fixiert auf Füße und Hintern zu sein, erstere waren wieder in ...
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