1. Die Versteigerung


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Anal Reif Fetisch Autor: joycec

    sicher, sich an das letzte Hinführen zu erinnern, also war alles gut, was sich nach der Zwanzigjährigen anfühlte, die sie mal war und die mal einem Älteren erlaubt hatte, genau das mit ihren Zehen zu machen. Sie war beinahe sicher, worin das damals gemündet war und ihr wäre mehr als recht gewesen, wenn es das heute wieder tun würde. Sie war nicht einmal überrascht, eher amüsiert, dass sie sich gerade fragte, ob er mindestens ein Kondom im Haus hatte. Sie fügte deren Mitnahme ihrer Notiz hinzu und strich das mit dem Rock.Er machte keine Anstalten, die Bemühungen an ihren Füßen weiter Nordwärts zu verlagern, enttäuschte sie aber nicht damit, weil seinen Lippen jetzt die Zunge folgte und nicht minder bemüht war, ihre Wertschätzung auszudrücken. Sie fragte sich, ob sie ihn würde zwingen müssen, unter ihren Rock zu kriechen oder sich einfach würde ausziehen müssen, damit er den Rest ihres Körpers wahrnahm. Das fühlte sich alles gut an aber nicht gut genug.Die Selbstverständlichkeit, mit der er vorging, beantwortete ihre ungestellte Frage, warum sie das hier zuließ. Wenn es sich so gut anfühlte, konnte es nur richtig sein. Wenn er sie nur halb so sehr wollte, wie seine Lippen den Anschein machten, machte sie wohl nichts falsch. Und überhaupt hatte sie ihn nicht verführt, eher hatte er sie überrumpelt und sie sich vielleicht ein bisschen überrumpeln lassen. Sie war erwachsen genug, um beurteilen zu können, ob „man sowas“ machte oder nicht. Ihr Verstand schüttelte den Kopf, dass sein ...
     Heiligenschein ins Trudeln geriet. Ihr Verlangen nickte langsam aber mit einem Grinsen, dass sich auf ihre Lippen übertrug.Er war an ihren Knöcheln angekommen, als sie das erste Mal seufzte. Weil sie gedanklich schon viel weiter war. Sie knöpfte längst ihre Bluse auf, nur der Hitze wegen. Auch der BH wich den Temperaturen, keinesfalls ihrer Stimmung. Sie grinste über ihren Selbstbetrug hinweg und wollte ihn schon auffordern, ihr den Rock auszuziehen. Als er es endlich von sich aus machte. Sie sah ihm zu, wie er sich seiner Kleidung entledigte, nahm ihn nicht in die Hand, nicht in den Mund, weil er augenscheinlich nach nichts davon verlangte. Ihr nackter Körper schien aus seiner Sicht im Wesentlichen aus zwei Füßen und einer von da aus guten Aussicht zu bestehen.Seine Hände blieben bei ihren Füßen, während seine Aufmerksamkeit nach oben zu drängen schien. Spätestens als er an ihren Knien angelangt war, war sie in ihrer Erwartung zwischen den Schenkeln. Seine Zunge war ein gefühltes Jahrtausend zu spät am Ziel aber rechtzeitig da, um nicht den ersten aber auch nicht den letzten Tropfen ihrer Aufmunterung aufzunehmen.„Jetzt zwei saugende Lippen“, dachte sie und gab sich mit zwei Lippen und einer Zunge zufrieden, die nicht saugten aber ihr gut taten. Ihre Hände lagen auf seinem Kopf, hatten keine Aufgabe aber eine Bedeutung. Sie hätte ihm gerne ihre Beine um den Hals gelegt, aber ihre Füße waren Opfer seiner Hände und machten nicht den Eindruck, da raus zu wollen geschweige denn ...
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